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Corona-Impfung: „Es wurden Todesfälle beobachtet“

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 Still und heimlich hat Pfizer/BioNTech die Fachinformation zum Corona Impfstoff aktualisiert und bezüglich Herzschäden folgendes hinzugefügt: „Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und treten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet. Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“ https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=21119

Entsprechend hat auch die europäische Arzneimittelagentur EMA ihre Information angepasst und weißt jetzt auf das erhöhte Risiko für Herzschäden mit möglicher „Todesfolge“ hin. https://www.ema.europa.eu/de/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf

 Bedenken wurden abgetan und Skeptiker lächerlich gemacht 

„Der Wirkmechanismus dieser neuen mRNA-Technologie kann in allen Organen zur Zerstörung sehr vieler Zellen durch das eigene Immunsystem führen. Besonders dramatisch sind diese Schäden in Organen, die wenig oder keine Regenerationsfähigkeit haben, wie Gehirn und Herz. Deshalb haben wir immer vor der Corona-Impfung gewarnt, wurden jedoch als Schwurbler abgetan. Jetzt, wo große Bevölkerungsteile bereits geimpft sind und die vielen Komplikationen offensichtlich sind, werden diese seit Beginn an erwartbaren und seit langem bekannten Risiken heimlich in die Fachinformation aufgenommen“, erklärt der Mediziner DDr. Christian Fiala. Damit versucht der Hersteller zumindest bei zukünftigen Impfungen der Haftung zu entgehen. Weil für alle Risiken – die in der Fachinformation aufgeführt sind – haftet der Patient selbst.

Berichte über Impfkomplikationen wurden ignoriert 

Kurz nach Beginn der Corona-Impfkampagne gab es schon die ersten dramatischen Berichte von Impfschäden. ICI hat diese bereits im Oktober 2021 in einer Film-Dokumentation veröffentlicht: „Wir haben ein Problem“. Allerdings war die Reaktion ähnlich wie bei den ersten Berichten zu den Contergan-Schäden in den 60-er Jahren: es wurde ignoriert und die Politik, sowie die von ihr engagierten Experten behaupteten wider besseres Wissen, die Impfung sei gut verträglich. Diese Verdrängung hat eine öffentliche Diskussion über die realen Schäden verhindert und dazu geführt, dass sich weiterhin viele Menschen impfen ließen und sich damit den Risiken ausgesetzt haben.

Nun kommen die realen Schäden langsam ans Tageslicht. „Wir haben es bei dieser Kampagne für den ungenügend geprüften mRNA-Impfstoff um den größten Medizin-, Politik- und Medienskandal seit Contergan zu tun. Es wird vermutlich einer künftigen Generation vorbehalten sein, diese Verbrechen in vollem Umfang aufzuklären“, zeigt sich der Arzt desillusioniert. 

– 10 Gründe warum eine Impfung gegen Corona derzeit wenig Sinn macht 1/2021 https://www.initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/10_Gruende_gegen_Impfung.pdf

– Details zur Wirkung der mRNA-Impfung 9/2021: 
www.initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/Corona_Impfung_final.pdf

„Wir haben ein Problem“, Film-Doku über mRNA-Impfschäden, 10/2021,

https://www.initiative-corona.info/dokus/impfung/

www.initiative-corona.info

 

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