FPÖ – Seidl: Nur mit Freiheitlichen Besserung am Praterstern
Kaum ein Tag vergeht ohne neue Schreckensmeldungen vom Praterstern.
„Aber anstatt diese drastischen Alarmzeichen zu erkennen und diesen wichtigen Verkehrsknotenpunkt endlich sicherer zu machen, haben die Verantwortlichen in der Stadt und im Bezirk konsequent den Kopf in den Sand gesteckt und die Gefahren sogar verharmlost. Das ist unverantwortlich!“, ärgert sich der Leopoldstädter FPÖ-Obmann LAbg. Wolfgang Seidl.
Einmal mehr erinnert Seidl an den Umstand, dass Wien sogar Sozialleistungen an Personen ohne Aufenthaltsrecht auszahlt: „Anstatt diese Personen außer Landes zu bringen, lockt die Stadt Wien mit Geldgeschenken Problemfälle ohne Aufenthaltsrecht in Österreich nach Wien.“
Auch bundespolitisch braucht es eine freiheitliche Handschrift, um endlich härtere Strafen und schnellere Abschiebungen für Kriminelle zu ermöglichen. „Es geht darum, ohne ideologische Scheuklappen Lösungen zu suchen, die es den Menschen wieder ermöglicht, ohne Angst um ihr Hab und Gut und sogar um ihre körperliche Integrität, den Praterstern zu frequentieren. Jeden Vorschlag des politischen Gegners ohne Nachdenken abzulehnen, ohne irgendeine eigene Idee zu präsentieren, ist sicherlich zu wenig“, stellt Seidl abschließend fest.
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