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Umbrella-Universität Wels – Digitalisierung und digitale Transformation

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Wels (OTS) – Wels ist der ideale Standort für die neue Technische Universität in Oberösterreich. Die Stadt verfügt einerseits über eine optimale Infrastruktur und Autobahnanbindung, andererseits können hier die Synergien zwischen Fachhochschule und Universität gebündelt werden, um international auf Augenhöhe zu sein.

Das kürzlich präsentierte Konzept der „Umbrella-Universität“ Wels versteht sich als regionales Netzwerk aller Hochschulinstitutionen im Bereich Digitalisierung unter einem gemeinsamen Dach.

Wels – der ideale Standort für die neue Universität in OÖ

Wels kann einerseits drei geeignete Standorte in der Innenstadt – für Universität, Studierendenheim und neues Start-up- und Forschungszentrum – und andererseits eine Campus-Lösung am Messegelände Ost anbieten.

Neue Technische Universität
Das alte Postgebäude am Bahnhofsplatz ist der ideale Standort für die neue Universität. Mit einer Grundfläche von rund 3.250 Quadratmetern gibt es hier genügend Platz, um eine voll ausgestattete Universität zu verwirklichen. Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof ist für Pendler-Studierende zusätzlich ein Bonus.

Studierendenwohnheim
Das Amtsgebäude am Römerwall eignet sich hervorragend für ein Studierendenwohnheim. Die ­Grundfläche beträgt rund 2.680 Quadratmeter, ausreichend Platz für die zukünftigen TU-Studierenden. Die geplante Universität ist gerade einmal 365 Meter entfernt.

Start-Up- und Forschungszentrum
Die Stelzhamerstraße 27, direkt neben der Fachhochschule gelegen, ist wiederum der perfekte Standort für ein neues Start-Up- und Forschungszentrum. Auf einer Grundstücksgröße von 2.460 Quadratmetern lassen sich alle Räumlichkeiten unterbringen. Die Fachhochschule liegt fußläufig in 100 Metern Entfernung.

Campus-Lösung
Die neue Technische Universität kann in Wels auch als Campus verwirklicht werden. Das Messegelände Ost eignet sich dafür hervorragend. Dass die alten Messehallen abgerissen werden, steht schon seit geraumer Zeit fest. Hier könnte die neue Universität mit den unterschiedlichen Instituten entstehen. Die Grundfläche beträgt rund 28.100 Quadratmeter. Das Gelände verfügt zusätzlich über einen großen Parkplatz (Grundfläche rund 11.200 Quadratmeter), der für Cafés, eine Mensa sowie Einkaufs- und Sportmöglichkeiten genutzt werden kann.

Welche Vorteile bietet ein Universitätsstandort in Wels?

Die Größe
Hochschulen, die in kleinen oder mittelgroßen Städten angesiedelt sind, sind oft familiärer und weniger anonym. Es gibt kurze Wege und ein gutes Betreuungsverhältnis zwischen Professoren und Studierenden. Meist bestehen auch gute Verbindungen zwischen der Universität und den umliegenden Unternehmen.

Optimale Standortmöglichkeiten
Die Standortmöglichkeiten in Wels, um eine Technische Universität anzusiedeln, sind optimal. Sowohl Studierende als auch Professoren haben kurze Wege, da die Innenstadt nur wenige Gehminuten von den ausgewählten Standorten entfernt liegt.

Leistbare Wohnungen
Wels ermöglicht Studierenden leistbare Wohnungen. Die Statutarstadt zählt zu den günstigsten Wohnorten Österreichs, wie der aktuelle Mietpreisvergleich der Immobilienplattform immowelt.at zeigt.

Lebenswerte Stadt
Wels zählt zu den lebenswertesten Städten Österreichs. Nicht nur der Wirtschaftsstandort ist bei vielen Unternehmen beliebt, sondern die Stadt bietet auch viele Freizeitaktivitäten und Sportmöglichkeiten.

Bürgermeister Dr. Andreas Rabl: „Wir hoffen sehr, dass unser Konzept ernsthaft bei der Auswahl in Betracht gezogen wird. Wir erwarten Fairness bei der Vergabe. Wels wäre – wiegt man die Vor- und Nachteile ab – eindeutig die bessere Wahl.“

Wirtschaftsstadtrat Peter Lehner: „Wels muss Universitätsstadt werden. Wir sind der perfekte Standort für die neue Technische Universität. Wir sind Drehscheibe mit einem enormen Einzugsgebiet, führender Industriestandort mit einem hohen Bedarf an Experten, zentraler Verkehrsknotenpunkt, und Wels bietet eine gut ausgebaute technische Infrastruktur. Eine Universität ist die optimale Ergänzung zur lokalen Ausbildung an der HTL Wels und dem FH Campus Wels.“

Die komplette Unterlage zum Pressegespräch ist [hier]
(https://www.ots.at/redirect/transformation1) ersichtlich.

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