Gödl: Die Bundesregierung setzt die richtigen Schritte, um künftige Tragödien zu verhindern
“Die Bundesregierung setzt die richtigen Schritte, um künftige Tragödien zu verhindern. Unser Land hat sich seit den Ereignissen des 10. Juni verändert. Und eine veränderte Situation braucht neue Maßnahmen, die die gebotene Veränderung bringen. Die Bundesregierung hat in ihrem Maßnahmenpaket die richtigen Schwerpunkte gesetzt, um all dem Rechnung zu tragen. Zentrale Reformen wurden im Bereich des Waffenrechts vereinbart: Die Erhöhung des Mindestalters für Kategorie-B-Waffen, die stärkere behördliche Zusammenarbeit sowie die Verlängerung der Abkühlphase beim Waffenerwerb werden sich positiv auswirken. Gleichzeitig wird durch Maßnahmen bei isolierten Jugendlichen Präventivarbeit gegen eine mögliche Radikalisierung geleistet. Darüber hinaus werden auch Maßnahmen an der betroffenen Schule sowie Schulen allgemein getroffen – alle mit dem Anspruch, dass jede Schule ein sicherer Ort für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte sein und bleiben muss. Auch medienethische Standards über die künftige Berichterstattung über derartige Tragödien werden künftig stärker Berücksichtigung finden”, begrüßt der Sicherheitssprecher der Volkspartei, Ernst Gödl, das Maßnahmenpaket der Bundesregierung. (Schluss)
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