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FPÖ – Wurm: „Unser Sozialsystem ist am Ende – ein Systemwechsel ist unabdingbar!“

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FPÖ – Wurm: „Unser Sozialsystem ist am Ende – ein Systemwechsel ist unabdingbar!“

In einer rein sachlichen Analyse zeigte der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Peter Wurm auf, wie Asylwerber und Asylberechtigte unser Sozialsystem belasten. „Österreich ist bankrott und die Kassen auf allen Ebenen leer. Aus dem Asylbereich herausgerechnet, ist durch eine Anfragebeantwortung von SPÖ-Sozialministerin Schumann zu entnehmen, dass 80.000 Personen Sozialhilfe beziehen, sich 30.000 in der Grundversorgung befinden, 47.000 beim AMS gemeldet sind und 8.000 Personen Pflegegeld in Anspruch nehmen.“

„Unsere Krankenkassen sind bankrott, aber im Asylbereich gibt es nach wie vor eine Rundumversorgung.“ Skurril sei es auch laut Wurm, dass Asylberechtigte Ansprüche auf Sozialwohnungen besitzen. Wenn man auch noch zwischen Österreichern und Nichtösterreichern unterscheidet, ist auch noch festzustellen, dass aus zweiterer Gruppe 200.000 Menschen beim AMS gemeldet sind und ganze 120.000 Sozialhilfe beziehen.“

„Wir sind am Ende der Fahnenstange angelangt und unser Sozialsystem ist nicht mehr finanzierbar. Die Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und NEOS ist auch nicht willens einen Systemwechsel durchzuführen und arbeitet dort weiter, wo Schwarz-Grün aufgehört hat“, so Wurm.

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