FPÖ – Darmann: Brutale Attacke ist Folge von roter Einladungspolitik in Wien

„Der brutale Angriff eines syrischen Jugendlichen auf ein Mädchen ist das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen roten Einladungspolitik – und einer Stadtregierung, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung seit Jahren systematisch aufs Spiel setzt“, erklärte heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Sicherheitssprecher Gernot Darmann.

„Dominik Nepp bringt es in seiner Analyse auf den Punkt: Es ist die SPÖ unter Bürgermeister Ludwig, die mit offenen Armen jene ins Land und in unsere Städte lassen, die unser Wertesystem mit Füßen treten. Wer Millionen Steuergeld in Willkommensprojekte steckt, aber gleichzeitig vor der eskalierenden Gewalt auf unseren Straßen die Augen verschließt, hat als Bürgermeister nichts mehr verloren“, so Darmann.

Der Vorfall sei kein Einzelfall, sondern Teil eines sich längst verselbstständigten Systems, das von der linken Stadtregierung nicht nur toleriert, sondern aktiv gefördert werde. „Diese Zustände gehören beendet – und das geht nur mit einem echten Kurswechsel. In Wien heißt das: Dominik Nepp muss Bürgermeister werden! Nur dann wird endlich aufgeräumt mit dieser brandgefährlichen Kuschelpolitik gegenüber gewaltbereiten Zuwanderern“, bekräftigte der FPÖ-Sicherheitssprecher.

Gleichzeitig verwies Darmann auch auf die bundespolitische Ebene: „Das Sicherheitsrisiko, das die SPÖ in Wien darstellt, stellt auf Bundesebene die ÖVP dar. Was Dominik Nepp für Wien ist, ist Herbert Kickl für ganz Österreich. Nur mit ihm als Bundeskanzler gibt es einen echten Schutz der eigenen Bevölkerung, ein konsequentes Vorgehen gegen importierte Gewaltkriminalität und endlich Sicherheit und Ordnung statt Multikulti-Illusionen!“

Die FPÖ sei die einzige Partei, die die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nehme. „Wir stehen an der Seite der Opfer – nicht der Täter! Und wir werden nicht ruhen, bis Wien und ganz Österreich wieder sicher sind“, so FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann abschließend.