VP-Mahrer: Brutaler Angriff im Prater zeigt Versagen der Stadtregierung in Bildungs- und Integrationspolitik
Nach dem gewaltsamen Übergriff auf ein 16-jähriges Mädchen im Wiener Prater, bei dem ein 14-jähriger Jugendlicher gemeinsam mit Komplizen das Opfer schwer attackierte und ausraubte, äußert sich der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer, bestürzt über die Tat: „Dass die Tat nicht nur verübt, sondern auch noch in sozialen Netzwerken verbreitet wurde, macht das Ausmaß der Verrohung deutlich.“
Für Mahrer ist der Vorfall ein alarmierendes Zeichen für das „anhaltende Versagen der rot-pinken Stadtregierung in der Sicherheits- und Integrationspolitik“. Die zunehmende Jugendgewalt müsse endlich als dringliches Problem erkannt und konsequent bekämpft werden.
„SPÖ, NEOS und Grüne sind gefordert, das Thema Sicherheit ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu setzen. Wir brauchen ein deutliches Signal gegen Jugendkriminalität – jetzt“, so Mahrer.
Die Wiener Volkspartei verweist in diesem Zusammenhang auf ihren vorgelegten 10-Punkte-Sicherheitsplan und ihren Deutschförderplan. Diese enthalten konkrete Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung sowie zur Förderung der deutschen Sprachkompetenz bei Kindern. „Wir stehen bereit, Verantwortung zu übernehmen, und werden diese Pläne umsetzen, sobald wir Regierungsverantwortung tragen“, erklärt Mahrer abschließend.
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