FPÖ – Schwaighofer/Litzke kritisieren linksextreme Ideologie und die Zweckentfremdung von Pflichtbeiträgen durch die Bundes-ÖH
„Die sogenannte ‚freie Namenswahl‘, die die Bundes-ÖH aktuell bei der Beantragung von Briefwahlunterlagen erlaubt, und die nun umgesetzte Forderung der ÖH-Spitze, auf Lernplattformen wie Moodle die Verwendung frei wählbarer Fantasiepronomen zu ermöglichen, sind keine Einzelmaßnahmen – sie sind Teil eines ideologischen Gesamtprojekts“, erklärte heute FPÖ-Linksextremismussprecher NAbg. Sebastian Schwaighofer.
„Es handelt sich um klassische Elemente des Kulturmarxismus, mit denen die ÖH ihre linksextreme Gesinnung ungeniert auslebt – finanziert durch die Pflichtbeiträge aller Studenten“, so Schwaighofer und weiter: „Es ist ein absurder Skandal, dass man sich bei der Wahl unter einem selbstgewählten Fantasienamen registrieren darf – das lässt jede Ernsthaftigkeit vermissen. Genauso grotesk ist die Einführung von Fantasiepronomen auf universitären Plattformen, mit denen die Bundes-ÖH ihre politische Agenda bis in den digitalen Alltag der Studenten trägt.“
Manuel Litzke, Studentensprecher im freiheitlichen Parlamentsklub, betonte: „Diese Maßnahmen schaffen Unsicherheit, spalten die Studentenschaft und untergraben das Vertrauen in demokratische Prozesse. Und das alles auf Kosten derer, die nicht gefragt werden: Denn jeder Student zahlt gezwungenermaßen ÖH-Beiträge – unabhängig davon, ob er diese Entwicklungen unterstützt oder nicht.“
Auch der fehlende Meinungspluralismus wird kritisiert: „Die Bundes-ÖH ist längst zu einem ideologischen Instrument verkommen. Linke Fraktionen dominieren, alternative Sichtweisen werden systematisch unterdrückt. Konservative und freiheitliche Stimmen sind in diesem System nicht vorgesehen“, so Litzke. „Das ist keine Vertretung, das ist Indoktrination.“
Sebastian Schwaighofer abschließend: „Diese Entwicklung ist brandgefährlich und zeigt, wie tief linksextreme Denkstrukturen inzwischen in die Hochschulpolitik eingesickert sind. Wir werden das nicht tatenlos hinnehmen.“
Manuel Litzke ruft zum Handeln auf: „Wer nicht länger zusehen will, wie seine Pflichtbeiträge für ideologischen Wahnsinn missbraucht werden, hat jetzt die Chance ein Zeichen zu setzen: Wählt bei der ÖH-Wahl vom 13. Mai bis 15. Mai den RFS – für Vernunft, für Meinungsfreiheit, für echte Vertretung!“
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