MFG-Krautgartner: „Abgehobene Politiker wie die FPÖ OÖ haben jeglichen Bezug zur Realität verloren.“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

MFG-Krautgartner: „Abgehobene Politiker wie die FPÖ OÖ haben jeglichen Bezug zur Realität verloren.“

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Die Menschen in Oberösterreich spüren die Belastungen durch Inflation und steigende Kosten jeden Tag. Während die Durchschnittsgehälter der Österreicher gerade einmal bei rund 2.790 Euro brutto liegen, bedienen sich unsere Landespolitiker weiterhin ausgiebig an der Steuerkassa – und genehmigen sich auch für 2025 eine saftige Gehaltserhöhung. Ganz vorne dabei: die FPÖ Oberösterreich unter Manfred Haimbuchner, die sich Jahr für Jahr weiterhin Gehaltserhöhungen genehmigt, anstatt ein Zeichen der Solidarität zu setzen.

Während die Bundesregierung eine Nulllohnrunde für Politiker durchsetzt, weigern sich Schwarz-Blau in Oberösterreich sowie in Vorarlberg und Salzburg stur, diesen Schritt zu übernehmen. Sie argumentieren mit Floskeln wie der angeblichen „Selbstentwertung des Politikerberufs“ – als wären die ohnehin fürstlichen Gehaltsschecks von rund 19.000 (LH-Stv.) oder 20.000 (LH) Euro brutto im Monat nicht genug, um ihren „Wert“ zu erhalten.

FPÖ: Opposition in Wien, Abkassierer in Oberösterreich

„Es ist völlig inakzeptabel, dass sich Politiker in Oberösterreich Jahr für Jahr die Taschen füllen, während die Menschen immer stärker unter den steigenden Kosten leiden“, kritisiert Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann. „Die FPÖ zeigt hier ihr wahres Gesicht: große Reden in Wien, aber in Oberösterreich wird abkassiert.“

Brisant: FPÖ-Bundeschef Herbert Kickl hat sich klar für eine bundesweite Nulllohnrunde ausgesprochen und wollte diese auch in den Ländern durchsetzen. Doch seine Stellvertreter Manfred Haimbuchner (OÖ) und Marlene Svazek (Salzburg) pfeifen auf diesen Kurs. Sie sind offenbar zu sehr damit beschäftigt, ihre prallen Geldbörsen weiter aufzublähen. Für Haimbuchner, der monatlich satte 19.150 Euro brutto einstreicht, ist selbst mit Inflation kein Verzicht in Sicht. Er bleibt lieber im bequemen Dienstwagen – mit Chauffeur – sitzen, den er für einen symbolischen Betrag von maximal rund 700 Euro pro Monat nutzt. Ein Privileg, von dem Normalverdiener nur träumen können.

Das ist keine Politik für die Menschen – das ist Selbstbedienung!

„Wenn sich Politiker wie Haimbuchner und Stelzer nicht einmal zu einer symbolischen Geste wie der Nulllohnrunde durchringen können, beweist das nur eines: Sie haben die Bodenhaftung längst verloren“, so Krautgartner weiter. „Es braucht endlich eine ehrliche und volksnahe Politik – und dafür steht die MFG.“

Es ist ein Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Steuerzahler. Politiker wie Haimbuchner und Stelzer, die sich bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit als volksnahe präsentieren, zeigen mit dieser Gehaltserhöhung ihr wahres Gesicht: abgehoben, gierig und fernab der Lebensrealität der Menschen in Oberösterreich. Was ist das für ein Signal an eine Gesellschaft, die mit Teuerung, steigenden Mieten und stagnierenden Löhnen zu kämpfen hat?

Die MFG – die einzige Alternative zur abgehobenen Politikerklasse

Die MFG steht für ehrliche Politik, frei von Eigeninteressen und abgehobener Selbstbedienungsmentalität. Wir vertreten die Menschen – nicht unsere eigenen Geldbörsen. Während sich die FPÖ Oberösterreich als verlängerter Arm des Systems entpuppt, ist die MFG die einzige Alternative für diejenigen, die sich echte Veränderung und ehrliche Politik wünschen.

Es ist Zeit, abgehobene Berufspolitiker wie Haimbuchner und Stelzer in die Schranken zu weisen. Es braucht eine politische Wende – hin zu einer Politik, die Menschen, Freiheit und Grundrechte in den Mittelpunkt stellt. Die MFG verfolgt diesen Weg entschlossen und ohne Kompromisse – als einzige Partei in Oberösterreich, die sich konsequent gegen die abgehobene Politikerklasse stellt.

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