FP-Antauer: SPÖ, Neos und Grüne sind frauenfeindliche Parteien
St. Pölten (OTS) – In seiner Rede anlässlich der Budgetsitzung des Niederösterreichischen Landtages bezeichnete der freiheitliche LAbg. Martin Antauer die SPÖ, Neos und Grünen als „frauenfeindliche Parteien“, denn sie alle hätten mit ihrer unverantwortlichen Willkommenspolitik Angst und Schrecken in unser Land gebracht.
„Mir hat bis heute niemand erklären können, warum die Linken Parteien es zulassen und sich sogar freuen, dass sich in unserer Heimat fremde Kulturen breitmachen dürfen. Kulturen bei denen es Normalität ist, dass Frauen geschlagen und auch unterdrückt werden. Auch das Kopftuch ist eine klare Form der Unterdrückung der Frau und hat mit Freiheit absolut nichts zu tun. Neos, SPÖ und Grüne bezeichne ich deshalb als frauenfeindliche Parteien. Parteien die kritiklos zusehen wie die Würde der Frauen mit Füßen getreten wird“, so Antauer.
Diese Politik habe Parallelgesellschaften zugelassen und gefährde dadurch unser soziales Leben und unsere Sicherheit, erinnerte Antauer an den Fall jenes Afghanen in Horn, der einen 16-jährigen Burschen derart mit einer Gürtelschnalle verprügelt hatte, dass dieser nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte. „Dieser Afghane war amtsbekannt und hat bereits schon eine Woche davor Mädchen begrapscht. Trotzdem ist er auf freiem Fuß geblieben“, zeigte Antauer das Versagen der Zadic-Kuscheljustiz auf.
Ein einziger Asylwerber koste das Land Niederösterreich durchschnittlich 9800 Euro im Jahr. Dies decke alleine die Grundversorgung ab, nicht aber zusätzliche medizinische Versorgung oder sonstige Kosten wie die ORF-Steuer, zeigte Antauer auf. Zudem hätten 82 Prozent der Asylwerber in Niederösterreich keinen Asylgrund. Dennoch würden wir gezwungen für diese zu bezahlen. „Das ist absurd“, kritisierte Antauer.
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