Einladung zum Pressegespräch der Zukunftsallianz mit Religionsgemeinschaften am 28. Mai, 10 h
Klimakrise, mehrere Kriege mitten in Europa und große soziale Ungleichheit lassen die Menschen in Österreich besorgt in die Zukunft blicken. Kraft spendet der Glaube wie auch eine positive Vision. Die vom Klimavolksbegehren initiierte Zukunftsallianz vereint Vertreter:innen aus Wirtschaft, dem Glaubens- und Sozialbereich wie prominente Persönlichkeiten und die pragmatische Mitte der Bevölkerung, um Ideen und Lösungsansätze für eine lebenswerte Zukunft zu finden.
Die katholische und evangelische Kirche, wie auch die islamische und buddhistische Religionsgemeinschaft sprechen sich für den breiten Dialog der Zukunftsallianz und teilen ihren Bezug zum Klimawandel.
Seien Sie mit dabei! Wir bitten um Anmeldung bis 27. Mai unter presse@klimavolksbegehren.at
Wann: 28. Mai 2024, 10 Uhr
Wo: Garten Evangelische Kirche, Severin-Schreiber-Gasse 1, 1180 Wien (Google Maps)
Wer:
Christian Kdolsky, Sprecher der Zukunftsallianz
Michael Chalupka, Bischof der Evangelischen Kirche A.B
Markus Gerhartinger, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Wien
Ümit Vural, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft
Gerhard Weißgrab, Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft
Über die Zukunftsallianz
Die Zukunftsallianz wurde vom Klimavolksbegehren gegründet, um Klimaschutz zurück in die Mitte der Gesellschaft zu tragen. Im Zentrum steht der Dialog mit der Bevölkerung, Vertreterinnen und Vertretern aus Gemeinden, Organisationen, Kirchen und Unternehmen. Dafür hat die Zukunftsallianz eine Positiv-Vision entworfen, die in fünf Lebensbereichen zeigt, welche Vorteile eine aktive Gestaltung der Klimathemen bringt. Die Ergebnisse der Dialogformate werden unter Einbeziehung eines wissenschaftlichen Beirats zu einem Zukunftsplan der Bevölkerung bis Mitte 2024 zusammengetragen.
Zum Klimavolksbegehren
Das Klimavolksbegehren treibt seit vier Jahren mutige Klimapolitik voran. Rund 400.000 Menschen haben das Volksbegehren unterzeichnet, mit dem Entschließungsantrag im Parlament zu den Forderungen wurde es zum historischen Erfolg. Doch es mangelt weiterhin an der Umsetzung, zu wenig passiert in der Klimapolitik. Es braucht die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die uns und unseren Kindern eine lebenswerte und faire Zukunft sichern. Dafür setzen sich die zahlreichen Freiwilligen hinter dem Klimavolksbegehren unermüdlich ein.
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