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Taschner: Hans Tuppy stellte sein Leben in den Dienst von Wissenschaft und Forschung

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„Hans Tuppy stellte sein Leben in den Dienst von Wissenschaft und Forschung – im universitären Bereich als akademischer Lehrer oder Rektor ebenso wie als Bundesminister für Wissenschaft und Forschung“, trauert ÖVP-Bildungssprecher Rudolf Taschner angesichts des heute bekanntgewordenen Ablebens des promovierten Biochemikers, Universitätsprofessors und Politikers.

Hans Tuppy habe maßgeblich dazu beigetragen, den Wissenschaftsstandort Österreichs zu stärken und die Basis für eine lange wie erfolgreiche Zukunft zu legen, so Taschner. Der Mandatar der Volkspartei verweist dabei auf Tuppys Mitwirkung am Forschungsförderungsgesetz, am Aufbau des Wissenschaftsfonds FWF oder auch als jahrzehntelanges Mitglied an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, deren Präsident er von 1985 bis zu seinem Amtsantritt als Minister 1987 war. Der frühere Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, der auch Mitglied der deutschen Academia Leopoldina war, habe auch international geforscht und gewirkt – etwa in Cambridge oder am Karlsberg-Laboratorium in Dänemark.

Taschner abschließend: „Mit Hans Tuppy verlieren wir einen großen Wissenschafter und Wissenschaftspolitiker, der mit seiner erfolgreichen Arbeit Enormes für die Forschung und die Universitäten geleistet hat. Wir trauern heute um ihn, dem wir stets ein ehrenvolles Andenken bewahren werden. Dabei gilt unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme seinen Angehörigen.“ (Schluss)

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