SPÖ-Muchitsch zu sozialen Krisenkosten: Lebensmittel, Wohnen, Energie immer noch viel zu teuer | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

SPÖ-Muchitsch zu sozialen Krisenkosten: Lebensmittel, Wohnen, Energie immer noch viel zu teuer

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„Zufrieden kann man da nicht sein!“, sagt SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch zur Reaktion des Sozialministers auf die Erhebung der Statistik Austria zu den sozialen Krisenfolgen. „Mehr als ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher müssen mit Einkommensverlusten kämpfen. Fast ein Drittel muss sich beim Lebensmittel-Einkauf einschränken. Wohn- und Energiekosten sind für ein Fünftel der Bevölkerung nur schwierig zu stemmen. Bei all diesen Problemen hat die SPÖ rasch umsetzbare Sofortlösungen. Die Regierung aber setzt auf Zeit und leere Versprechen“, sagt Muchitsch.**** 

Der SPÖ-Sozialsprecher erneuert die Forderungen nach einem Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel des täglichen Bedarfs, auf einen sofortigen Mietpreisstopp und eine faire Besteuerung der Übergewinne der Energiekonzerne. „Die Lebensmittelpreise steigen ausufernd über der ohnehin bereits überdurchschnittlich hohen allgemeinen Inflationsrate – und die Regierung schaut zu. Die Haushalte und Betriebe zahlen die Rekord-Übergewinne der Energiekonzerne, weil die Regierung einfach nichts Sinnvolles dagegen unternimmt. Und was das Wohnen betrifft, benötigen die Menschen Sofortmaßnahmen für leistbares Wohnen – und das erreicht man nur mit einem Mietpreisstopp, nicht mit einer Mietpreisbremse“, sagt Muchitsch in aller Deutlichkeit. (Schluss) up/pok 

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