Stocker: „Andreas Babler möchte mit Belastungsfantasien die hart arbeitenden Menschen bestrafen“

„Andreas Babler möchte mit Belastungsfantasien die hart arbeitenden Menschen bestrafen. Mit dem absurden Vorschlag eines staatlich gelenkten Marktes nach dem Vorbild Chinas und die Erklärung, dass der ‚freie radikale Markt‘ gescheitert wäre, möchte SPÖ-Parteivorsitzender Babler Österreich immer weiter an kommunistische Verhältnisse heranführen. Dazu passt ins Bild, dass Babler mit einer Vermögens- und Erbschaftssteuer alle jene bestraft, die in ihrem Leben etwas geleistet haben und etwas geschaffen haben. Dazu kommt, dass diese Belastungsfantasien den Wirtschaftsstandort Österreich massiv schädigen. Das zeigt sich auch an der populistischen Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung, die nicht nur eine Bedrohung unseres Wirtschaftsstandortes und unseres Wohlstandes, sondern auch unseres Sozialstaates ist“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die Aussagen des SPÖ-Parteivorsitzenden Andreas Babler in der heutigen ORF-Pressestunde.

„Der Parteivorsitzende treibt seine Partei Schritt für Schritt weiter von der Mitte an den linken Rand“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Einmal mehr zeigt sich: Die Volkspartei ist die einzige Partei der Mitte in Österreich. Gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer werden wir den Österreichplan umsetzen und Politik für die Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft machen und dafür sorgen, dass unser Wohlstand erhalten bleibt und der Wirtschaftsstandort erhalten und gestärkt wird.“