FPÖ – Hafenecker: „Staatsfeindliches Skandal-Posting der Sozialistischen Jugend darf nicht ohne Konsequenzen bleiben!“

FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA forderte heute nach einem Instagram-Posting der Sozialistischen Jugend Österreich (SJÖ) zum Weltfrauentag mit der linksextremistischen Parole „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“ SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Babler dazu auf, „sofort diese linksextremen Umtriebe in seiner SPÖ-Jugendorganisation abzustellen und für personelle Konsequenzen“ bei den Verantwortlichen zu sorgen: „Offenbar brechen unter dem Vorsitz des Marxisten Babler, der sich mit Belastungs- und Enteignungsfantasien gegen die Bürger an Ideen aus der altsozialistischen Mottenkiste orientiert, in der SPÖ mittlerweile alle Dämme. Denn mit dieser Parole zeigen die Jungsozialisten ihr wahres, staatsfeindliches Gesicht, mit dem die Ablehnung unserer Demokratie und unseres Rechtsstaats einhergeht!“

Anstatt laufend Patrioten und politisch Andersdenkende, die das eigene Volk wieder ins Zentrum der Politik stellen wollen, als „extremistisch“ oder „radikal“ zu diffamieren, müsse Babler „bei den tatsächlich linksextremistischen Auswüchsen in seiner eigenen Partei endlich für Ordnung sorgen“. „Angesichts dieser offen zur Schau gestellten Staatsfeindlichkeit gehe ich davon aus, dass auch die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) bereits aktiv geworden ist,  Bundespräsident Van der Bellen schon eine entrüstete Stellungnahme vorbereitet und die Mainstream-Medien diesen roten Skandal breit kommentieren werden – alles andere wäre nämlich scheinheilig und würde bedeuten, dass sie am ‚linken Auge‘ blind sind!“, so Hafenecker.