FPÖ – Hafenecker: „Auslieferungsantrag gegen Mario Kunasek trägt Handschrift des ,tiefen Staates´“
„Es ist eine altbekannte Methode, bei der man nur eins und eins zusammenzählen braucht: Verliert das polit-mediale Establishment kurz vor einem bevorstehenden Wahlerfolg der FPÖ die Nerven, dann schaltet es seinen ,tiefen Staat´ auf Hochtouren“, kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die Umstände rund um den Antrag der Staatsanwaltschaft für die Aufhebung der Immunität des Landespartei- und Klubobmannes der FPÖ Steiermark, Mario Kunasek.
„Dass dieser Antrag ausgerechnet vier Tage vor der Kärntner Landtagswahl, noch dazu von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, gestellt wird und bereits per Medienaussendung verbreitet wurde, bevor überhaupt noch das offizielle Begehren der Landtagsdirektion, geschweige denn dem Betroffenen selbst vorliegt, sagt eigentlich alles aus. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Es wird aber alles nichts nutzen, da die Bürger dieses Spiel schon längst durchschaut haben!“, so Hafenecker weiter.
Der freiheitliche Generalsekretär verwies darauf, dass Kunasek, wie dieser selbst bereits bekannt gegeben hat, dem Begehr der Staatsanwaltschaft zustimmen werde, um eine schnellstmögliche und restlose Entkräftung der haltlosen Anwürfe zu erreichen. „Im Gegensatz zu anderen stehen wir Freiheitliche für Transparenz. Daher werden unsere Gegner unseren Erfolgsweg im Schulterschluss mit der Bevölkerung auch nicht durch derartige Anpatzversuche stoppen können“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker, MA.
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