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Stocker: „SPÖ steckt in einer handfesten Obmann-Debatte“

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„Die SPÖ steckt in einer handfesten Obmann-Debatte und sorgt für zunehmende Verwirrung in der Bevölkerung und Misstrauen gegenüber der Politik. So deutlich wie nie zuvor sägt der burgenländische SPÖ-Chef am Sessel der eigenen Bundesparteivorsitzenden. Das Ergebnis der Eskalation: Die SPÖ ist kaum mehr handlungsfähig. Anstatt ihre Verantwortung gegenüber den Menschen nachzukommen und sich bei der Krisenbewältigung einzubringen, beschäftigt sich die Sozialdemokratie nur noch mit sich selbst. Das erklärt auch, warum es seitens der SPÖ seit Monaten keine konstruktiven Ideen gibt“, erklärt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, hinsichtlich der von der SPÖ Burgenland in Auftrag gegebenen Umfrage, die Doskozil als SPÖ-Spitzenkandidaten ausweist.

„Die SPÖ sollte das Fell des Bären nicht zu früh verteilen. Gewählt wird 2024, auch wenn sich die Sozialdemokratie offenbar schon im innerparteilichen Wahlkampf befindet. Denn Doskozil und seine Vertrauten versuchen zurzeit einmal mehr, die Macht in der SPÖ-Bundesparteizentrale zu übernehmen, um bei der nächsten Wahl für das Kanzleramt zu kandidieren. Rendi-Wagner hat das Kommando in ihrer Partei offenbar längst abgegeben und ist nur noch Passagier“, so Stocker abschließend.

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