Wachstumsförderer im Putenfutter: Strengstens verboten
Wien (OTS) – Ein EU- weites Verbot über das sich alle Konsumenten freuen können.
Entscheidend für die Qualität von Putenfleisch sind artgerechte Haltung und entsprechende Tierwohlstandards. Diese wiederum hängen wesentlich von der Fütterung ab. Das AMA-Gütesiegel sieht daher bei der Fütterung, über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus, nur gentechnisch unverändertes Futter vor. Hauptbestandteile sind Mais, Weizen und Soja. Das Futter wird je nach Alter der Puten unterschiedlich fein geschrotet und mit wertvollen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen angereichert. Dazu picken die Puten feine Kieselsteine zur Unterstützung der Verdauung, wie sie das auch in freier Natur machen.
Wachstumsförderer im Futter sind zwar in der gesamten EU verboten, nicht aber weltweit. Daher ist es besonders wichtig beim Einkauf auf Qualität und Herkunft zu achten.
Woran erkennt man nun die gute AMA-Pute? Ganz einfach: Egal welche Handelsmarke auf dem Etikett steht – wenn das AMA-Gütesiegel drauf ist, dann ist die gute Pute drin.
Weitergehende Informationen und 100 feine Putenrezepte auf:
[www.diegutepute.at] (http://www.diegutepute.at/)
Näheres zum AMA-Gütesiegel: [www.amainfo.at] (http://www.amainfo.at/)
Mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union.
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