Himmelbauer/Hanger/Brandweiner: Elisabeth Köstinger hat Infrastruktur und Gesellschaft in Österreich gestärkt
Wien (OTS/ÖVP-PK) – „Bundesministerin Elisabeth Köstinger hat im Laufe ihrer Amtszeit wichtige Schritte zur Stärkung der heimischen Infrastruktur sowie der Gesellschaft und somit Österreichs gesetzt“, betonen die ÖVP-Bereichssprecher/innen für Telekommunikation und Netzpolitik, Eva-Maria Himmelbauer, für Ehrenamt und Gemeinnützigkeit, Andreas Hanger, sowie für Zivildienst, Lukas Brandweiner, zum heute bekanntgewordenen Rücktritt der Ministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus.
Eva-Maria Himmelbauer betont: „Mit dem so wichtigen Ausbau des Breitbands in Österreich hat Elisabeth Köstinger einen zukunftsweisenden Kurs gesetzt, der die Regionen und den Standort nachhaltig stärken wird. So wird auch künftig der Nutzung von Homeoffice sowie von Homeschooling Rechnung getragen und die Chancengleichheit zwischen Stadt und Land erhöht. Dafür sorgt mitunter die zweite Breitbandmilliarde in der Höhe von 1,4 Milliarden Euro.“
Andreas Hanger unterstreicht den großen Einsatz der Ministerin im Bereich des Ehrenamts: „Das Ehrenamt und die Vereine sind vor allem in den ländlichen Regionen wesentliche Pfeiler für ein lebendig gestaltetes Sozialleben und sorgen dafür, dass die notwendige Infrastruktur vorhanden ist. Elisabeth Köstinger war hier eine starke Partnerin, die stets ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Vereine gehabt hat. Gerade bei der Abfederung der Folgen der Corona-Pandemie hat sie hier etwa mit der Dotierung des NPO-Fonds viel geleistet.“
Für Lukas Brandweiner ist klar, „dass der Zivildienst und die Zivildienstleistenden ein wichtiges Anliegen für die Frau Bundesministerin waren und sind“, und weiter: „Elisabeth Köstinger hat hier für eine ausreichende budgetäre Bedeckung gesorgt, die jährlich nicht nur diesen für uns als Gesellschaft so unverzichtbaren Dienst, sondern auch die ökonomische und soziale Entwicklung unseres Landes stützt.“
„Wir danken Elisabeth Köstinger für Ihr großes Engagement und Ihre Arbeit als Ministerin und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute“, schließen die Bereichssprecherin und die beiden Bereichssprecher der Volkspartei.
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