Eppinger ad Schwimmbahnvergabe: Mehr Nichtschwimmer wegen Corona – Vereine brauchen endlich mehr Transparenz und Planbarkeit!
Wien (OTS) – Die seit kurzem wieder geöffneten Hallenbäder stehen wegen späten Kurszeiten, eingeschränktem Betrieb und ausgebuchten Kursen derzeit in Kritik. Aufgrund der geltenden Covid-Regelungen müssen Schulen, Vereine und normales Schwimmpublikum zu getrennten Zeiten schwimmen.
„Es geht zu wenig und langsam weiter bei der Schaffung von Schwimmraum in Wien. Planbarkeit und Transparenz sowie eine rasche Zuteilung der Schwimmbahnen und Zeiten ist besonders für die Vereine wichtig“, so Sportsprecher der neuen Volkspartei Wien und Gemeinderat Peter L. Eppinger und weiter: „Die Vereine leiden seit Ausbruch der Corona-Pandemie massiv unter Mitgliederschwund, der durch solche Maßnahmen nur weiter angeregt wird“.
Vor allem bei Kindern, die im letzten Corona Jahr nicht Schwimmen lernen konnten, gibt es massiven Nachholbedarf. „Wir brauchen dringend neue Hallen, die schnell und verlässlich errichtet werden. Die erste neue Halle in zwei Jahren kommt viel zu spät“, so Eppinger weiter.
Eppinger erinnert dabei an den Umbau des Stadthallenbades und die unfassbaren Bauprobleme, die damals herrschten. Das dürfe sich keinesfalls wiederholen.
Aber nicht nur bei den Hallenbädern zeichnen sich Probleme ab. Parallelen können auch in Hinblick auf die Vergabe von Turnhallen an Vereine und Privatpersonen gezogen werden. „Auch hier stehen die Vereine vor der Herausforderung, Kurse langfristig im Voraus planen zu können. Lange Wartezeiten sind auch hier leider keine Ausnahme.“, so Eppinger weiter und abschließend: „Die Stadtregierung muss hier rasch ein nachhaltiges und effizientes Konzept vorlegen und umsetzen. Machen wir unsere Stadt tatsächlich zu einer Sportstadt Wien!“
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