Europäischer Kongress zum Comeback Europas nach Corona
Salzburg/Wien (OTS) – Die Pandemie hat die Resilienz und Solidarität in Europa auf den Prüfstand gestellt. Ob unser Kontinent bestanden hat, wird man noch nicht vollständig beurteilen können. Vieles hängt vom raschen Comeback Europas ab.
Nach eineinhalb Jahren Pandemie und ihren gravierenden gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesundheitlichen Auswirkungen auf die ganze Welt und insbesondere auch auf die Länder Europas, ist es dringend notwendig, die richtigen Schritte für ein Comeback, einen Wiederaufbau und zum Teil auch einen Neustart Europas zu setzen. Das Institut der Regionen Europas (IRE) wird daher beim 17. Salzburg Europe Summit dieses Jahr unter dem Generalthema „Europa und Frieden“ diskutieren, wie das Comeback des Kontinents geschafft werden kann. „Der Begriff „Comeback“ darf keinesfalls eine Rückkehr zum status quo ante, also zu allem, wie es vor Corona war, bedeuten.“, erklärt Univ. Prof. Dr. Franz Schausberger, Vorsitzender des Instituts der Regionen Europas (IRE).
Vom 26. bis 28. September 2021 werden im Salzburg Congress in sechs hochkarätig besetzten Dialogforen folgende Themenbereiche behandelt:
- Westbalkan-Erweiterung: Sackgasse oder freie Fahrt?
- Demokratie und Freiheit im Europa nach Corona
- Wirtschaft, Arbeit und Finanzen: Schafft Europa den Neustart?
- Green Deal: Frieden mit der Natur?
- Corona: Von der Landflucht zur Stadtflucht?
- Mobilität und Tourismus ohne offene Grenzen?
Die Konferenz wird, wie schon im letzten Jahr erfolgreich erprobt, unter Einhaltung der höchsten Sicherheits- und Gesundheitsstandards und auf der Grundlage eines umfassenden COVID-19 Präventionskonzeptes durchgeführt. Die Konferenz findet unter der Patronanz von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Sebastian Kurz statt.
Unter den zugesagten Referentinnen und Referenten finden sich unter anderem: Außenminister Bujar Osmani (Nordmazedonien), Europaministerin Karoline Edtstadler (Österreich), Bundesministerin Leonore Gewessler (Österreich), Bundesministerin Elisabeth Köstinger (Österreich), EU-Kommissar Johannes Hahn, Vizekanzler a.D. Sigmar Gabriel (Deutschland), Staatspräsidentin Vjosa Osmani (Kosovo), EBRD-Chefökonomin Beata Javorcik (Polen), PALFINGER-CEO Andreas Klauser, AMS-Vorstand Johannes Kopf, Harald Stindl (GAS Connect Austria GmbH) ERSTE-Vorstand Willibald Cernko, VERBUND-CEO Michael Strugl, Kurt Weinberger (Hagelversicherung), IV-Generalsekretär Christoph Neumayer, die Bürgermeisterin von Sarajevo Benjamina Karic und viele mehr.
Alle Informationen finden Sie unter [www.salzburg-europe-summit.eu]
(http://www.salzburg-europe-summit.eu/)
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