„Gefährliche Fauna“ – ein gemeinsames Projekt von Bundesheer und Naturhistorischem Museum Wien | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Gefährliche Fauna“ – ein gemeinsames Projekt von Bundesheer und Naturhistorischem Museum Wien

0 333

Wien (OTS) – Am Mittwoch, 17. März 2021, präsentieren das Österreichische Bundesheer und das Naturhistorische Museum Wien das gemeinsame Projekt „Gefährliche Fauna“. Dieses setzt sich zum Ziel, Soldatinnen und Soldaten in internationalen Einsatzgebieten bestmöglich über potentielle Gefahren durch die Tierwelt und notwendige präventive Maßnahmen und Verhaltensweisen zu informieren und die unterschiedlichen Tierarten oder -gruppen in einer Datenbank zur Verfügung zu stellen.

Vor Ort sind folgende Podiumsgäste anwesend:

  • Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner
  • Generaldirektorin Dr. Katrin Vohland, NHM Wien
  • Leiter des Instituts für Militärisches Geowesen, Brigadier Dr. Friedrich Teichmann
  • Leiterin der Herpetologischen Sammlung, Dr. Silke Schweiger, NHM Wien
  • Leiter der 3. Zoologischen Abteilung, Mag. Christoph Hörweg, NHM Wien

Zeit & Ort
17. März 2021, 09.30 Uhr
Einlass ab 09.00 Uhr,
Naturhistorisches Museum,
Deck 50,
Maria-Theresien-Platz,
1010 Wien

Unter Berücksichtigung der Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 sind MedienvertreterInnen herzlich zu diesem Termin eingeladen. Es bestehen Foto-, Film- und Interviewmöglichkeiten.

Einen Live-Stream zur Präsentation finden Sie unter:
[https://presseraum.bundesheer.at]
(https://presseraum.bundesheer.at/) und unter:
[https://www.nhm-wien.ac.at/presse/pk_live]
(https://www.nhm-wien.ac.at/presse/pk_live). Zusätzlich haben
MedienverterInnen die Möglichkeit während des Live-Streams Fragen in unserem Signal-Chat zu stellen. Dafür ist vorab eine Anmeldung bei Major Markus Matzhold unter +43 664 622 1025 erforderlich.

Aufgrund von Covid-Schutzbestimmungen ist die Anmeldung der Medienvertreter bis Dienstag, 16. März, 18.00 Uhr, unter +43 (0) 664 622 1005 oder [presse@bundesheer.at] (mailto:presse@bundesheer.at) unbedingt erforderlich. Es ist es für MedienvertreterInnen verpflichtend, eine FFP2-Maske zu tragen; diese werden bei Bedarf im Rahmen der Akkreditierung vor Ort ausgegeben. Ein Betreten des Gebäudes ist nur mit einem negativen Covid-19-Test (nicht älter als 48 Stunden) gestattet.

Rückfragehinweis

„Gefährliche Fauna“ – ein gemeinsames Projekt von Bundesheer und
Naturhistorischem Museum Wien

Am Mittwoch, 17. März 2021, präsentieren das Österreichische
Bundesheer und das Naturhistorische Museum Wien das gemeinsame
Projekt „Gefährliche Fauna“. Dieses setzt sich zum Ziel, Soldatinnen
und Soldaten in internationalen Einsatzgebieten bestmöglich über
potentielle Gefahren durch die Tierwelt und notwendige präventive
Maßnahmen und Verhaltensweisen zu informieren und die
unterschiedlichen Tierarten oder -gruppen in einer Datenbank zur
Verfügung zu stellen.
Vor Ort sind folgende Podiumsgäste anwesend:
– Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner
– Generaldirektorin Dr. Katrin Vohland, NHM Wien
– Leiter des Instituts für Militärisches Geowesen, Brigadier
Dr. Friedrich Teichmann
– Leiterin der Herpetologischen Sammlung, Dr. Silke Schweiger,
NHM Wien
– Leiter der 3. Zoologischen Abteilung, Mag. Christoph Hörweg,
NHM Wien
Zeit & Ort
17. März 2021, 09.30 Uhr
Einlass ab 09.00 Uhr,
Naturhistorisches Museum,
Deck 50,
Maria-Theresien-Platz,
1010 Wien

Unter Berücksichtigung der Sicherheitsmaßnahmen im
Einen Live-Stream zur Präsentation finden Sie unter:
https://presseraum.bundesheer.at und unter:
https://www.nhm-wien.ac.at/presse/pk_live. Zusätzlich haben
MedienverterInnen die Möglichkeit während des Live-Streams Fragen in
unserem Signal-Chat zu stellen. Dafür ist vorab eine Anmeldung bei
Major Markus Matzhold unter +43 664 622 1025 erforderlich.

Datum: 17.3.2021, 09:30 – 10:30 Uhr
Ort: Naturhistorisches Museum (NHM) Deck50
Burgring 7, 1010 Wien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Bundesministerium für Landesverteidigung

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.