Praxis-Test: Was ist wirklich nachhaltig?
Wien (OTS) – Nachhaltigkeit liegt auch bei Anlegern im Trend. Dem entsprechend werben immer mehr Banken und Versicherungen mit nachhaltigen Veranlagungen. Berater sprechen das Mode-Thema aktiv an, schnell dreht sich alles nur mehr um Nachhaltigkeit. Und genau da liegt das Problem, wie der [Praxis-Vergleich]
(https://www.fynup.at/a/nachhaltigkeit-praxis) von fynup beweist: Wer
die Kosten nicht beachtet, zahlt viel zu viel. Und zwar nachhaltig.
Grüne Fonds in Hülle und Fülle
Ob Wertpapier-Depot oder Fondspolizze – in fast jeder Produkthülle gibt’s inzwischen grüne, ökologische Fonds. Nahezu jeder neue Fonds soll besonders nachhaltig sein und manche Versicherungen lancieren eigene Nachhaltigkeits-Produkte. Auf den ersten Blick wirkt alles gut, von Gütesiegeln bestätigt – aber reicht das?
Grundregeln des Investierens einhalten
Durch den Fokus auf Nachhaltigkeit werden häufig die Grundregeln vergessen: Geringe Kosten, prüfbare Qualität und Ausgewogenheit von Branchen und Regionen bleiben genauso wichtig. Denn auch eine nachhaltige Veranlagung muss sich für Anleger rechnen. Zu hohe Kosten fördern nicht die Nachhaltigkeit, sondern nur den Vertrieb.
Gesamtpaket auf Kosten prüfen
Wie gut die aktuellen Angebote sind, kann unter fynup.at jeder selbst [prüfen] (https://www.fynup.at/c/pruefen). fynup analysiert nicht nur alle Einzel-Titel im Fonds nach EDA (Ethisch-Dynamischer-Anteil). Automatisch werden auch alle Werte wie Qualität, Aufteilung und Gesamt-Kosten ermittelt und mit dem Markt verglichen. Sofort wird klar, was sich wirklich nachhaltig lohnt.
[Zum Praxistest] (https://www.fynup.at/a/nachhaltigkeit-praxis)
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