NEOS zum Weltgedenktag für Straßenverkehrsopfer: Jedes Opfer ist eines zu viel | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

NEOS zum Weltgedenktag für Straßenverkehrsopfer: Jedes Opfer ist eines zu viel

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Wien (OTS) – Anlässlich des morgigen Weltgedenktages für Straßenverkehrsopfer, will NEOS-Verkehrssprecher Johannes Margreiter auf einige Baustellen im Verkehrsbereich aufmerksam machen: „Klar ist, jedes Opfer im Straßenverkehr, und das waren alleine in diesem Jahr schon über 300, ist eines zu viel! Österreich ist auf einem guten Weg die Straßen sicherer zu machen, aber es muss konsequent weiter daran gearbeitet werden. Dazu gehört auch nach jeder Möglichkeit zu suchen, damit die Opferzahl kleiner wird.“ Aber auch jeder und jede in Österreich muss dazu beitragen, sagt Margreiter, denn „die größte Gefahr im Straßenverkehr ist Ablenkung. Besonders das Handy am Steuer ist ein NO-GO! Bitte!“

Besonderes Augenmerk auf und Fußgänger_innen und Radfahrer_innen

Obwohl in den letzten Jahren viel positives getan worden sei, sehe der NEOS-Verkehrssprecher etwa im Bereich der StVO noch Nachbesserungsbedarf: „Der Mensch muss in der Verkehrsgesetzgebung in den Mittelpunkt gerückt werden und nicht das Auto. Vor allem Fußgänger_innen brauchen mehr Schutz. Gesicherte Fußgängerübergänge sind vielerorts leider immer noch Mangelware, wie der Fall eines 5-Jährigen im Tiroler Bruck am Ziller zeigt. Grundsätzlich sollten bisher eher vernachlässigte Verkehrsteilnehmer_innen, also eben Fußgänger_innen oder Fahrradfahrer_innen in ihren Rechten aufgewertet werden. Die Fahrradinfrastruktur gehört weiter ausgebaut, und zwar nicht nur in den großen Städten.“

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