„Bürgeranwalt“: Warum haben viele Menschen mit Behinderung keine eigene soziale Absicherung? | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Bürgeranwalt“: Warum haben viele Menschen mit Behinderung keine eigene soziale Absicherung?

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Wien (OTS) – Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 8. Februar 2020, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Mit blutenden Augen im Krankenwagen – wer ist schuld an den Irrfahrten zum AKH?

Nach Komplikationen bei einer Augenoperation in Baden bei Wien verlangte der behandelnde Arzt, dass Herr H. umgehend ins AKH nach Wien transportiert werden möge. Aber es folgten langwierige Irrfahrten in Krankenwägen mit einem immer mehr in Panik geratenden Patienten. Volksanwalt Bernhard Achitz konfrontiert Vertreter von Blaulichtorganisationen mit seiner Kritik.

Menschen mit Behinderung – warum haben viele keine eigene soziale Absicherung?

Menschen mit Behinderung, die in einer Beschäftigungstherapiewerkstätte arbeiten, haben keinen eigenen sozialversicherungsrechtlichen Anspruch und bekommen keinen Lohn, sondern nur Taschengeld. Die österreichische Volksanwaltschaft kritisiert diese Regelungen seit vielen Jahren. Wird es gesetzliche Änderungen geben?

Nach dem Tod der Mutter – warum darf der behinderte Sohn nicht in deren Mietvertrag eintreten?

Herr M. hat in der Genossenschaftswohnung seiner Mutter gelebt und wollte nach deren Tod in deren Mietvertrag eintreten. Aber plötzlich tauchten gravierende Probleme auf. Kann noch verhindert werden, dass er in ein paar Wochen auf der Straße steht?

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