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FPÖ – Rösch: Schwarzgrüne Bobo-Einheitsfraktion macht neoliberale Front gegen Österreichs Arbeitnehmer

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Wien (OTS) – „Als freiheitlicher Arbeitnehmervertreter kann man sich über die schwarz-grüne Bobo-Einheitsfraktion nur wundern. Im gestrigen Sozialausschuss des Nationalrats bildeten sie ohne Wenn und Aber eine neoliberale Front gegen Österreichs Arbeitnehmer. So wurde etwa wortreich gegen die Hacklerregelung argumentiert und ein Antrag von FPÖ und SPÖ für die Beibehaltung dieser Regelung und einen Lückenschluss, etwa bei der Anrechnung des Wehr- und Zivildienstes einfach vertagt“, so heute FPÖ-Bundesrat und Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Bernhard Rösch.

„Schwarz und Grün gönnen österreichischen Arbeitnehmern, die 45 Jahre hart arbeiteten und über die Jahre Beiträge, Steuern und Abgaben in dieses System einzahlten, einfach den wohlverdienten Ruhestand nicht. Dafür schützen sie umgekehrt die Zuwanderer in unser Sozialsystem, indem sie nicht bereit sind, eine konsequente Umsetzung und Adaptierung des Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes in den Bundesländern zu unterstützen. Zuwandererfamilien mit vielen Kindern und jene, die nicht bereit sind, Deutsch als Voraussetzung für eine Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt zu lernen, werden hier privilegiert und können vom ersten Tag der Rechtskraft eines positiven Asylbescheids voll vom österreichischen Sozialsystem profitieren, ohne jemals einen Cent in dieses System eingezahlt zu haben“, erklärte Rösch und weiter: „Das unterstützen insbesondere auch Arbeitnehmervertreter von ÖVP und von den Grünen, wie etwa Klubobmann August Wöginger und Markus Koza mit ihrem Stimmverhalten ausdrücklich. Damit haben sich die Repräsentanten des ÖAAB und der grünen Gewerkschafter auf der ganzen Linie blamiert. Mit diesem Verhalten entlarven sich ÖAAB und die grünen Gewerkschafter der AUGE in ihrem sozialen Anspruch insgesamt, für die österreichischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen einzustehen.“

„Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten dieses Verhalten auf allen Ebenen, wie im National- und Bundesrat, aber auch in der Arbeiterkammer schonungslos aufzeigen, damit sich die österreichischen Arbeitnehmer ein Bild darübermachen können, wer auf ihrer Seite steht. Die FPÖ als soziale Heimatpartei und die Freiheitlichen Arbeitnehmer vertreten jedenfalls konsequent die Interessen unserer fleißigen Arbeitnehmerschaft, während insbesondere Schwarz und Grün derzeit jeden Tag eine ’soziale Todsünde nach der anderen‘ gegen diese Bevölkerungsgruppe begeht“, betonte Rösch.

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