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#pinkplayground – eine Kunstinitiative der Josef Manner & Comp. AG

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Wien (OTS) – Im Sommer 2019 gestalteten erstmals ausgewählte junge KünstlerInnen, im Zuge des Corporate Cultural Responsibility (CCR) Projektes „#pinkplayground“, Auftragsarbeiten für Manner. Konzipiert und kuratiert hat dieses Projekt die Kunstmanagerin Vera Steinkellner. Vorgestellt wurden die Kunstwerke am 19.09.2019 im Werk X im 12. Wiener Gemeindebezirk und sie alle haben eines gemeinsam – das Manner Rosa. Es sind 8 Werke aus den Bereichen Mixed-Media, Fotografie, Malerei und Augmented Reality mittels Artivive entstanden.

„Manner war immer schon wichtig, über das Kerngeschäft hinaus Verantwortung zu übernehmen und dieses Projekt ist ein Beispiel dafür“, zeigt sich Dr. Alfred Schrott, Vorstand Marketing und Vertrieb Josef Manner & Comp. AG erfreut.

KünstlerInnen:

Simon Goritschnig (Tusche und Aquarell, erweitert mit Augmented Reality), Mahir Jahmal (Fotografie C-Print), David Leitner (Öl und Acryl auf Leinwand), Marlies Plank, (Fotografie Giclée Print), Paul Riedmüller (Acryl auf Leinwand), Linda Steiner (Acryl auf Leinwand), Coco Wasabi (Collage, Papier auf Leinwand, Neoninstallation), Nicole Wogg (Bunt- und Bleistift auf Leinwand, erweitert mit Augmented Reality)

Die Kunstmanagerin Vera Steinkellner ist begeistert von diesem Projekt: „Manner ist damit am Puls der Zeit und verfolgt ein ganzheitliches Konzept, das sich im Lauf der kommenden Jahre zu einem fixen Bestandteil der österreichischen Kunstszene etablieren soll.“

„Über 125 Jahre erfolgreiche Markengeschichte halten uns immer wieder vor Augen was die Marke Manner so einzigartig macht: sich mutig auf neues Terrain vorzuwagen, zu überraschen und dabei in der jeweiligen Zeit auf allen Ebenen relevant zu sein. Es ist schön zu sehen, wie weit man eine ikonische österreichische Marke wie Manner dehnen kann.“, so Mag. Ulf Schöttl, Manner Marketingleiter.

CCR zur Förderung und Unterstützung junger Kunst

Manner bringt mit diesem langfristig angelegten Corporate Cultural Responsibility (CCR) Projekt seine Wertschätzung gegenüber seinem direkten kulturellen Umfeld zum Ausdruck. Der Zweck ist die langfristige Förderung und Unterstützung junger und in Bezug zu Österreich stehender Kunst. Der Dreh- und Angelpunkt wird dabei immer die ikonische Farbe von Manner, das Rosa, sein. Alle entstandenen Werke werden einer eigenen Manner Sammlung zugeführt. Für 2020 sind bereits weitere Projekte in Planung.

Hervorgegangen ist dieses Projekt aus der zuvor durchgeführten „Manner Rosa by Pantone®“ Aktivität Anfang 2019 und der Zusammenarbeit mit dem Pantone Color Institute. Die einheitliche Farbdefinition garantiert, dass unabhängig von der Verarbeitung das Manner Rosa seinen typischen Charakter behält. „Die Farbe Manner Rosa wird weltweit erkannt und ist damit Teil unseres Markenkerns. Mit #pinkplayground treten wir in einen kreativen Austausch mit Kunstschaffenden und können damit die Farbe dem Zeitgeist entsprechend neu aufladen.“, meint Michael Wieland, Head of Digital Marketing bei Manner und Mitinitiator des #pinkplayground.

Weitere Informationen finden Sie auf
[https://www.manner.com/de/manner/neuigkeiten/pinkplayground-2019]
(https://www.manner.com/de/manner/neuigkeiten/pinkplayground-2019)

Kuration:

Vera Steinkellner GmbH wurde 2014 von der gebürtigen Oberösterreicherin Vera Steinkellner gegründet, die seit 2010 international als Künstlermanagerin selbstständig tätig ist. Steinkellner beschäftigt sich intensiv mit dem unternehmensstrategischen Fachbereich Corporate Cultural Responsibility, der kulturellen Verantwortung von Unternehmen. Ihre Publikation zu diesem Thema erschien 2016 im Springer Gabler Verlag. [https://verasteinkellner.com] (https://verasteinkellner.com/)

Kulturpartner Werk X:

Das WERK X ist ein Verhandlungsraum zentraler gesellschaftlicher Gegenwartsfragen für progressive und politisch engagierte Künstler*innen und versteht sich als Plattform, für neue, freie Regie-Positionen. Im Zentrum des Programms seit der Gründung der Garage X 2009 und der Zusammenlegung mit dem Palais Kabelwerk zum WERK X 2014 stehen alle zeitgenössischen Formen des Sprechtheaters jenseits von kanonischen oder genrebedingten Grenzen. Der Ansatz der künstlerischen Leiter Ali M. Abdullah und Harald Posch ist es, einen aktualisierten Umgang mit den klassischen Kategorien des Sprechtheaters zu suchen und das subjektive und theoretische Verständnis von Begriffen wie Regie, Autor*innenschaft oder Darstellung zu hinterfragen. International renommierte Künstler*innen, wie u.a. Angela Richter, Elke Krystufek, Milan Peschel, Matias Faldbakken, Herbert Fritsch, Marius von Mayenburg, Schorsch Kamerun oder Jürgen Kuttner haben in den vergangenen Spielzeiten am WERK X gearbeitet. Kooperationen mit großen Stadt- und Staatstheatern wie dem Thalia Theater in Hamburg und dem Residenztheater München zeugen von der internationalen Relevanz der Bühnen im 1. und 12. Bezirk. [www.werk-x.at] (http://www.werk-x.at/)

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