17 Höfe, 1 Nacht: volles Programm
Wien (OTS) – Pannonische Feuerflecken, Naturwein-Verkostung im Kremstal, Late-Night-Shopping im Kärntner Hofladen: Die Lange Nacht der Demeter-Höfe ist die Nacht der einzigartigen Erlebnisse. Jeder teilnehmende Betrieb hat sich etwas Besonderes überlegt. Wer Lust hat, bekommt zum Glas Wein oder zur Mehlspeis‘ auch noch Informationen zu Demeter serviert. Plaudern Sie mit unseren Bäuerinnen und Bauern über ihren ganz persönlichen Weg. Erleben Sie hautnah, wie Lebensmittel entstehen.
Am 18. Mai ab 17 Uhr geht es los, bei manchen sollte man sich vorab anmelden. Das volle Programm, alle Teilnehmenden und die genauen Startzeiten gibt’s auf www.demeter.at
Vom Waldviertel bis ins Burgenland: besondere Genuss-Momente
17 Betriebe machen bei der Langen Nacht mit. Zusätzlich gibt es noch einige Gäste zu entdecken. So wie auf dem Weingut der Familie Ploder im Steirischen Vulkanland. Dort erwarten Sie neben den Weinen der Ploders auch Käse vom Demeterhof Edler und anregende Gespräche über Wildkräuterhühner mit der Familie Roßmann.
Wer im Burgenland unterwegs ist, bekommt am Weingut Schmelzer in Gols zu den tollen Weinen pannonische Feuerflecken serviert. Auflockerung und Inspiration liefern der Trommel-Workshop und die Bilder & Keramik von Jugend am Werk.
Mit neun teilnehmenden Höfen gibt’s in Niederösterreich volles Programm mit kurzen Distanzen. Da liegt es nahe, gleich mehreren Betrieben einen Besuch abzustatten. Zum Beispiel dem Hof der Familie Fink in Kilb, wo man Mangalitza-Schweine beobachten, Kälber streicheln und Butter selbst rühren kann. Spaß für die ganze Familie! Wer auf der Suche nach außergewöhnlichen Tropfen ist, ist am Weingut Sepp Moser richtig. Hier dreht sich alles um Naturweine – dazu Livemusik und Feines vom Grill. Ja, so lässt es sich entspannt in die Nacht gleiten.
Das steckt wirklich hinter Demeter
Was bedeutet es, biodynamisch zu arbeiten? Bei der langen Nacht geht es auch darum, mit gängigen Klischees aufzuräumen. „Der 18. Mai ist eine tolle Gelegenheit, um in die Welt von Demeter einzutauchen und die Bauern kennenzulernen. Demeter – das bedeutet nämlich nicht bei Vollmond ums Lagerfeuer zu tanzen. Sondern nach besonderen Qualitätskriterien zu wirtschaften und zu leben“, lacht Nikolaus Moser, Vorstand von Demeter Österreich. Von der Qualität der Produkte überzeugt man sich am besten vor Ort – es darf und soll nach Herzenslust verkostet werden! Nebenbei und zwischendurch geht es auch um eine besonders runde Zahl: Demeter Österreich feiert heuer sein 50-Jahr-Jubiläum.
So entstehen unsere Lebensmittel
Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten möchten mehr wissen über die Lebensmittel, die sie essen. Während der Langen Nacht der Demeter-Höfe kann man hinter die Stalltüren, auf die Felder und in die Bienenstöcke blicken. Erlebnisse, die lange in Erinnerung bleiben. „Im direkten Kontakt mit den Bäuerinnen und Bauern erlebt man am besten, was Demeter-Qualität bedeutet. Ich lade alle ein, vorbeizuschauen und es sich gut gehen zu lassen“, so Obmann Andreas Höritzauer.
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