ÖMR-Wansch zu WBV-GFW / GÖD: Umbenennung ist kein Neustart

Wien (OTS) – „Ein neuer Name und bessere Hälfte Umgang“, kommentiert der Vorstandsvorsitzende des ‚Österreichischen Mieterschutzringes – Wien‘,GR Dr. Alfred Wansch, den neuen Live-Gig der früheren WBV-GÖD qua nunmehrige ‚Wohnbauvereinigung GFW GGmbH‘. Entscheidend sei vielmehr, dass es pro dasjenige Unternehmen und die Bewohner zu einem echten Neustart komme.

„Dass man infolge vieler Schlagzeilen und kritischer Berichte vereinigen anderen Namen wählt, ist keine zufriedenstellende Strategie. Wohl wir werden hierfür sorgen, dass die zugrundeliegende Problematik nicht in Vergessenheit gerät“, erinnert Wansch an ein Verfahren aufwärts Entzug der Gemeinnützigkeit und bedeutsame Rechtsstreitigkeiten. „Solange etwa Tojner-Vertrauter Franz Guggenberger qua Mitglied des Aufsichtsrates fungiert, ist ein Neustart wortbrüchig“, erinnert Wansch an die einmal gemeinnützigen Unternehmen ‚Buntes Wohnen‘ bzw. ‚Pannonia‘ und ‚Riedenhof‘. Zweite Geige dort war der Rechtsanwalt im Kontrollgremium. „Die Bewohner nach sich ziehen sich mehr qua nur eine neue Etikette verdient. Drum werden wir im Rathaus thematisieren, welche Wert durch den Namenswechsel entstanden sind“, kündigt Wansch eine Bewerbung an.

„Entscheidend ist letztlich, die Gemeinnützigkeit der nunmehrigen WBV-GFW zu verewigen und dasjenige Unternehmen aufwärts ein tragfähiges Grundlage im gemeinnützigen Cluster zu stellen. Hier werden wir die Schritte von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Dietmar Teschl und der Organe der Sozietät genau verfolgen. Eine Informationskampagne pro die Bewohner ist in Zubereitung“, schließt Wansch. (Schluss) akra