„Made in Chin-A“ – Ressortchef Hofer zu Händen verbesserten Technologietransfer
Wien/Peking (OTS/www.ffg.at) – „‘Made in Chin-A‘: Wir wollen ‚made in VR China‘ und ‚made in Austria‘ optimal zusammenbinden, denn der verbesserte Technologietransfer kann die Eifer in beiden Ländern verstärken“, betont Un…Norbert Hofer, Bundesminister zu Händen Verkehrswesen, Neuerung und Technologie aus Anlass der heutigen Eröffnung des Austrian Technology Days in Peking, der in Zusammenwirken zwischen dem Bundesministerium zu Händen Verkehrswesen, Neuerung und Technologie (BMVIT), der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), der Außenwirtschaft Österreich (AWO) und dem Office of Science and Technology (OSTA) organisiert wird. Im Rahmen der Eröffnung wurde ein Note of Unterstanding zwischen der FFG und dem Zhejiang Sciences and Technology Department (ZSTD) der Provinz Zhejiang unterzeichnet. An der Eröffnung des Austrian Technology Days, im Rahmen dem rund 30 namhafte Unternehmen aus Österreich ihre Technologien präsentieren, nahmen zweitrangig Bundesministerin Dr. Margarete Schramböck und Wirtschaftskammer-Vorsitzender Christoph Leitl teil.
„VR China ist ein spannender und dynamischer Partner im Forschungs-und Innovationsbereich. Mit dem nun abgeschlossenen Kooperationsabkommen zuteilen wir Einrichtungen und Unternehmen beider Länder die gemeinsame Umsetzung ambitionierter Projekte im Gültigkeitsbereich Wissenschaft, Neuerung und Technologie“, so die beiden FFG-Geschäftsführer Dr. Henrietta Egerth und Dr. Klaus Pseiner. Ziel des zunächst uff fünf Jahre abgeschlossenen Memorandums of Unterstanding zwischen der FFG und dem ZSTD ist es, die Zusammenwirken im Gültigkeitsbereich Wissenschaft und Erschaffung zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Provinz Zhejiang und Österreich zu fördern, insbesondere im Zuge von verbinden durchgeführten Projektausschreibungen. Die Themenpalette reicht hiermit von Informations- und Materialtechnologien droben Smart City Technologien solange bis hin zu Umwelt- und intelligenten Produktionstechnologien.
„Die Zusammenwirken im Gültigkeitsbereich Technologie und Neuerung stellt traditionellerweise vereinen der Kernpunkte der österreichisch-chinesischen Beziehungen dar. In den vergangenen Jahren ist dasjenige Motivation von österreichischer daher zweitrangig chinesischer Seite in diesem Gültigkeitsbereich stetig gestiegen“, so Norbert Hofer, Bundesminister zu Händen Verkehrswesen, Neuerung und Technologie. Jedoch sei die Suche nachdem den passenden Ansprechpartnern zur Anbahnung von Geschäftsbeziehungen vor Ort zu Händen beiderartig Seiten nicht immer leicht. Dies BMVIT hat von dort im vergangenen Jahr verbinden mit der FFG und in Zusammenwirken mit der Außenwirtschaft Österreich die Pilotinitiative „Tecxport“ (TEChnologie und eXPORT) ins Leben gerufen. „Damit leisten wir vereinen gezielten Mitgliedsbeitrag, dass der Technologieexport, der zweitrangig ein Teil der österreichischen Regierungsstrategie ist, verbessert wird. Denn: Neuerung ist einer der Viehtreiber zu Händen dasjenige Zunahme unserer beiden Länder, eine enge Zusammenarbeit muss von dort entsprechende Priorität nach sich ziehen.“
Im Rahmen der Pilotinitiative „Tecxport“ können neue und hochinnovative Technologien von österreichischen Unternehmen chinesischen Partnern präsentiert werden. Im Kern stillstehen Smart City Technologien, Mobilitätstechnologien, Green Tech sowie Leistungsabgabe- und Produktionstechnologien. Hier können einerseits österreichische Unternehmen die Kontakte des BMVIT beziehungsweise der Außenwirtschaft Austria vor Ort nützen und im Rahmen von Austrian Technology Days, wie heute in Peking, ihre Technologien und Produkte potentiellen chinesischen Kunden vorstellen und in bilateralen Gesprächen die Möglichkeiten ausloten. Eine andere Sache ist können chinesische Firmen von den innovativen Technologien der österreichischen Unternehmen profitieren.
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