Lercher: „Schwarz-Blau opfert den aktiven Arbeitsmarkt der neoliberalen Ideologie“
Wien (OTS/SK) – „Der ebenfalls im März nachher wie vor anhaltende positive Trend am Arbeitsmarkt ist zwar erfreulich. Ganz und keiner erfreulich ist nunmehr, dass sich Schwarz-Blau von der aktiven Arbeitsmarktpolitik verabschiedet hat“, erklärt SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher. Die Fakten zeigen, wie siegreich die aktive SPÖ-Arbeitsmarktpolitik war. Im Grunde würde ebendiese Regierung nur ernten, welches die SPÖ-geführte Regierung gesät hat. „Von kurzer Dauer surft hinauf der von der SPÖ herbeigeführten Woge der aktiven Arbeitsmarktpolitik und trocknet zusammen mit radikalen AMS-Kürzungen den Swimmingpool aus. Dasjenige wird sich rächen“, sagt Lercher. ****
Lercher erinnert an dasjenige ersatzlose Streichen der Initiative 20.000, „die älteren Langzeitarbeitslosen, die am freien Markt nicht mehr vermittelbar waren, ihre Würde wiedergegeben hat. Gleichfalls im März ist weiterhin jeder dritte Arbeitslose in Österreich via 50. Zu Gunsten von sie ist es trotz Hochkonjunktur weiterhin insbesondere schwergewichtig Beschäftigung zu finden. Schwarz-Blau nimmt vielen dieser Menschen jede Risiko hinauf Beschäftigung“, sagt Lercher.
„Damit nicht genug, begibt sich Schwarz-Blau in zusammenführen sinnlosen Kleinkrieg mit den AMS-Vorständen. Dasjenige leichtgewichtig durchschaubare Ziel hier ist es, die Sozialpartnerschaft zu zehren und politisch massiv umzufärben“, erklärt Lercher und führt denn Corpus Delicti an, dass die OECD erst kürzlich dasjenige AMS denn eines der effektivsten und das Mittel der Wahl geführten Arbeitsmarktservices bezeichnet hat und hier energisch keinen Reformbedarf sieht. „Schwarz-Blau opfert den aktiven Arbeitsmarkt pro neoliberale Ideologie“, resümiert Lercher (Schluss) up/mr
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