ARBÖ: Groß-Demonstration legt morgen erneut die Wiener City lahm | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

ARBÖ: Groß-Demonstration legt morgen erneut die Wiener City lahm

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Wien (OTS) – Am morgigen Samstag, 17.03.2018, findet in Wien erneut eine Großdemonstration statt. Betroffen ist wie so oft die Innenstadt. Die Kundgebung mit tausenden Teilnehmern wird laut ARBÖ unter anderem zu einer Sperre der Ringstraße führen. Staus und lange Verzögerungen sind so gut wie vorprogrammiert.

Gegen 14 Uhr werden sich die Teilnehmer der Demonstration „gegen Rassismus und Faschismus“ im Resselpark vor der Karlskirche sammeln. Laut Polizei werden 10.000 Teilnehmer erwartet. Ab ca. 15 Uhr wird sich die Kundgebung über die Lothringerstraße und Kärntner Straße zum Ring bewegen. Über den Ring geht es zum Burgtheater und weiter zur Löwelstraße, den Ballhausplatz und Heldenplatz. Durch die Hofburg und den Michaelerplatz sowie die Reitschulgasse, die Augustinerstraße geht es zur Operngasse. Von dort queren die Demonstranten den Ring und ziehen über die Friedrichstraße und den Karlsplatz zurück zum Resselpark. Dort ist gegen 20 Uhr die Schlusskundgebung vorgesehen.

Im Zuge der Demonstration wird es durch die große Teilnehmerzahl zu langen Sperren der betroffenen Straßenzüge kommen. Die Polizei wird den Verkehr lokal umeiten. Vor allem die Sperre der Ringstraße wird erfahrungsgemäß trotz Samstagnachmittag für erhebliche Verzögerungen sorgen. Vor der Ableitung des Verkehrs und auf der Ausweichstrecke – der Zweier-Linie – wird es vermutlich zu ausgedehnten Staus kommen.

„Wir raten den Autofahrern die Wiener City und speziell den Ring und die Zweier-Linie großräumig zu umfahren. Als Ausweichmöglichkeit bietet sich der Gürtel an. Auch die Wiener Linien werden speziell im Bereich der Ringlinien und der City-Buslinien sowie der Vienna-Ring-Tram von Sperren und Kurzführungen betroffen sein. Genauere Information liefern hier die Wiener Linien. Über Umleitungen und Ausfällen von den überregionalen Buslinien, die von und zur Friedrichstraße verkehren, sollten sich Betroffene bei den jeweiligen Betreibern informieren“, so ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.

(Schluss)

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