Medikamentenversorgung

Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer fordert nach Aus für Werk von Pharma-Konzern in Orth an der Donau Investitionen in europäische Medikamentenproduktion.

Nationaler Aktionsplan als gesamtstaatliche Verpflichtung nötig – Volle Unterstützung für Einrichtung von Koordinierungsstelle

Bundesregierung bietet keine Lösungen in der Medikamentenversorgung, bewundert jedoch mit Andacht das Problem

Besonders COVID-Erkrankte würden von diesem Service profitieren, fordert ÖÄK-Vizepräsident Edgar Wutscher die Gesundheitspolitik zum raschen Handeln auf.

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"Medikamentenabgabe in Arztordinationen ist patientenfreundlich, einfach und diskret“, betont die niedergelassene Ärzteschaft.

Abgeltung von Bevorratungskosten, Infrastruktursicherungsbeitrag, Importerleichterungen

Maßnahmen zur Bevorratung von Medikamenten von Rauch nicht umgesetzt – Runder Tisch zur Problemlösung gefordert

Auftakt des neuen Formats mit „Der stumme Büßer zu Ossiach“ am Nationalfeiertag, weitere Folgen sonntags um 16.00 Uhr

Verband der österreichischen Arzneimittelvollgroßhändler (PHAGO) schlägt aufgrund der Teuerung Alarm