FPÖ – Petschnig zu Statistik Austria: „Die Verlierer-Ampel beschleunigt den Weg Österreichs in den Schuldenstaat“

kommenden Generationen“

„Die heute veröffentlichte Mitteilung der Statistik Austria spricht eine deutliche Sprache. Österreichs öffentlicher Schuldenstand ist Ende März 2025 auf 412,6 Milliarden Euro gestiegen. Das ist ein weiterer Tiefpunkt in einer Serie von budgetpolitischen Fehlentscheidungen. Diese Verlierer-Ampel beschleunigt den Weg Österreichs in den Schuldenstaat“, so der FPÖ-Sprecher für Geld- und Währungspolitik, NAbg. Alexander Petschnig

„Diese negative Entwicklung ist keine konjunkturelle Laune, sie ist der direkte Effekt einer verantwortungslosen Politik. ÖVP, SPÖ und Grüne haben sich längst an ein Leben auf Pump gewöhnt. Wer bei einem Defizit von 8,9 Milliarden Euro pro Quartal nicht sofort die Notbremse zieht, handelt nicht nur fahrlässig, sondern gefährdet auch die finanzielle Souveränität des Landes“, kritisierte Petschnig.

„Laut Statistik Austria entfiel der Hauptanstieg auf den Bundessektor, wo neue Verbindlichkeiten von 18,6 Milliarden Euro aufgenommen wurden. Damit wird klar, dass nicht äußere Faktoren, sondern diese Regierung selbst der größte Schuldenverursacher ist. Was wir derzeit erleben, ist kein wirtschaftlicher Ausnahmezustand, sondern eine schreckliche Normalität in einem System, das sich selbst nicht mehr steuern kann“, so Petschnig.

„Wir Freiheitliche fordern daher eine verfassungsrechtlich abgesicherte Schuldenbremse, eine konsequente Ausgabendisziplin und ein Ende der Umverteilungspolitik in Richtung Asylchaos, Klimaextremismus und EU-Diktat. Österreich hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Und dieses wird Tag für Tag größer. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitschuldig am ökonomischen Absturz der kommenden Generationen“, betonte Petschnig.