„Soko Donau“ verbringt am 1. April in ORF 1 „Eine Nacht in Zwentendorf“
Spurensuche zwischen Abklingbecken und Reaktor: „Eine Nacht in Zwentendorf“ steht am Dienstag, dem 1. April 2025, um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits jetzt auf ORF ON auf dem Dienstplan der „Soko Donau“, wenn ein Todesfall das Team in das nie in Betrieb genommene Atomkraftwerk im Tullnerfeld führt. Aus einem zunächst harmlosen Spiel wird bitterer Ernst: Ein 19-Jähriger kommt während einer Partie Lasertag im Abklingbecken des Reaktors ums Leben. Von seinen Mitspielerinnen und Mitspielern will niemand etwas mitbekommen haben – und es zeigt sich, dass das Klima im Freundeskreis doch nicht ganz so harmonisch ist, wie man es zunächst vermitteln wollte. „In medias res“ geht die „Soko Kitzbühel“, wenn um 21.05 Uhr nicht nur der gleichnamige Dacapo-Fall, sondern auch einige Polizeischülerinnen und Polizeischüler das Kommissariat gehörig aufmischen.
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„Soko Donau – Eine Nacht in Zwentendorf“ (Dienstag, 1. April 2025, 20.15 Uhr, ORF 1 sowie bereits jetzt auf ORF ON)
Mit u. a. Valentin Hagg, Fanni Schneider, Paul Sundheim, Peter Strauss, Patrick Isopp und Veronika Polly in Episodenrollen; Regie: Olaf Kreinsen
Beim Lasertag-Spiel mit seinen Freunden im nie eröffneten AKW Zwentendorf kommt Freddy (Patrick Isopp) zu Tode. Nach einem Stoß in den Rücken mit einem metallischen Gegenstand stürzt der 19-Jährige ins Abklingbecken. Eintritt verschaffte er sich mit einem nachgemachten Schlüssel seines Onkels, der früher als junger Physiker fürs AKW arbeiten sollte und heute dort Führungen gibt. Er war Freddys engste Bezugsperson nach dem Unfalltod seiner Eltern. Obwohl außer dem Opfer nur noch seine Freundin Greta (Fanni Schneider), sein bester Freund Theo (Valentin Hagg) und der coole Luke (Paul Sundheim) aus Wien bei den Spielen mitmachten, leugnen alle, etwas mit der Tat zu tun zu haben. Doch schon bald merken die Ermittler:innen, dass sich hinter der Fassade der Freundschaft Abgründe auftun: Eifersucht, Neid, Drogen. Und dann gibt es beinahe einen zweiten Toten.
Die 19. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds sowie Film Commission Graz.
„Soko Kitzbühel – In medias res“ (Dienstag, 1. April 2025, 21.05 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Veronika Polly; Regie: Martin Kinkel
Das Kitzbüheler Kommissariat wird zur Praktikumsstelle, als die Polizeischüler:innen Nicki (Maya Unger), Alfons (Philipp Laabmayr) und Marcel (Nikolaas von Schrader) auftauchen. Lukas (Jakob Seeböck), Nina (Julia Cencig) und Kroisleitner (Ferry Öllinger) nehmen sie unter ihre Fittiche, und bald steht auch schon der erste Mordfall an. Chris Feldner, Tiroler mit klassischer Tiroler Sportlehrerkarriere, wird erstochen aufgefunden. Motiviert machen sich die Polizeischülerin und die Polizeischüler ans Werk, aber bald hat das „Soko“-Team alle Hände voll zu tun: mit dem Mordfall, aber auch mit dem Nachwuchs.
„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.
„Soko Donau“ und „Soko Kitzbühel“ auf ORF ON streamen
Die neuen Folgen der 19. Saison von „Soko Donau“ stehen bereits sieben Tage vor ihrer jeweiligen ORF-1-Ausstrahlung auf ORF ON zum Streamen zur Verfügung, wo auch weitere Staffeln des ORF/ZDF-Krimi-Dauerbrenners sowie „Soko Kitzbühel“ abrufbar sind.
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