FPÖ – Fürst: „Sogar aus New York muss sich nun NEOS-Außenministerin Meinl-Reisinger über Österreichs Neutralität ausbreiten“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Fürst: „Sogar aus New York muss sich nun NEOS-Außenministerin Meinl-Reisinger über Österreichs Neutralität ausbreiten“

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„Und täglich grüßt das Murmeltier: Sogar aus New York sieht sich NEOS-Außenministerin Meinl-Reisinger bemüßigt, über Österreichs Neutralität zu dozieren und ihre verzerrte Einschätzung unserer immerwährenden Neutralität kundzutun“, kritisierte FPÖ-Außenpolitiksprecherin NAbg. Susanne Fürst anlässlich eines Interviews der Ministerin im heutigen Ö1-Morgenjournal. Darin behauptete Meinl-Reisinger, dass Österreich nie politisch neutral gewesen sei, dies auch nicht der Verfassung entspreche und sie ein solches Verständnis nicht nachvollziehen könne.

„Diese beharrliche Argumentation kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Die Neutralität hat Österreich stets geschützt. Sie ist der Grund dafür, dass unser Land heute Sitz bedeutender internationaler Organisationen wie der OSZE oder der UNO ist. Die Friedensdiplomatie eines Bruno Kreisky hat Österreich weltweite Anerkennung eingebracht. Und unsere immerwährende Neutralität ist nicht nur ein essenzielles Fundament der österreichischen Außenpolitik, sondern gewährleistet in Kombination mit einer glaubwürdigen Landesverteidigung auch einen wirksamen Schutz vor militärischen Aggressionen“, so Fürst in Richtung Meinl-Reisinger.

„Eines wird aber immer offensichtlicher: Die FPÖ ist die einzige Partei in Österreich, die eine konsequente Linie verfolgt, die unserer in der Verfassung verankerten immerwährenden Neutralität gerecht wird“, betonte die FPÖ-Außenpolitiksprecherin.

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