FPÖ – Hauser fordert Aufklärung über möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und steigenden Krebsfällen
Im Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments fand am 19. März 2025 eine Diskussion über den Europäischen Krebsbekämpfungsplan statt. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser bekräftigte dabei seine Unterstützung für jede Initiative, die den Kampf gegen Krebs vorantreibt und die Gesundheit der Menschen verbessert. Gleichzeitig äußerte er jedoch große Besorgnis: „Die Krebszahlen sind seit den flächendeckenden mRNA-Impfungen explodiert – besonders erschreckend ist der Anstieg bei Kindern!“
In diesem Zusammenhang verwies Hauser auf eine Pressekonferenz des slowakischen Arztes und Nationalratsabgeordneten Dr. Peter Kotlár, der jüngst alarmierende Untersuchungsergebnisse präsentierte. „In der Slowakei wurden verimpfte mRNA-Impfstoffchargen von Pfizer und Moderna analysiert, und bei allen untersuchten Chargen wurden erhebliche DNA-Verunreinigungen festgestellt. Diese könnten – neben weiteren gesundheitlichen Risiken – auch Krebs verursachen“, so Hauser.
Angesichts dieser Erkenntnisse stellte Hauser im Ausschuss eine direkte Frage an Matthias Schuppe, den Teamleiter bei der Generaldirektion für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission, der für den Europäischen Krebsbekämpfungsplan verantwortlich ist: „Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfungen und der steigenden Zahl an Krebserkrankungen?“ Die Antwort von Dr. Schuppe, dass „keine Fakten vorliegen, dass mRNA-Impfungen Krebs verursachen. Diese Antwort hat mich schockiert, und sie zeigt, wie weit der Experte von der Realität und der tatsächlichen Faktenlage entfernt ist“, sagte Hauser.
„Wir haben im EU-Parlament noch viel Arbeit, um aufzuzeigen, dass die mRNA-Covid-Impfungen auch für die explodierenden Krebsfälle mitverantwortlich sind“, erklärte Hauser.
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