Niederösterreich bleibt das schwarze Kernland der ÖVP

Im Rahmen einer Pressekonferenz zieht die Volkspartei Niederösterreich Bilanz über die 568 Einzelwahlen bei den Gemeinde-Wahlen. Landesgeschäftsführer Matthias Zauner betont: „Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen, einer veränderten politischen Landschaft und unterschiedlicheren Ergebnissen als je zuvor ist es gelungen, in mehr Gemeinden als vor fünf Jahren Erster zu werden. Unsere Strategie der letzten eineinhalb Jahre war goldrichtig. Es gibt keine blaue, rote oder sonstige Welle in Niederösterreich. Niederösterreich bleibt das schwarze Kernland der ÖVP.“

Ein besonderer Erfolg konnte in folgenden Gemeinden erzielt werden, in denen die Volkspartei von der Oppositionsbank direkt die absolute Mehrheit erreichen konnte: Drösing, Wölbling, Emmersdorf an der Donau, Berg, Lengenfeld, St. Martin-Karlsbach, Nußdorf ob der Traisen.

Bei der Pressekonferenz waren fünf der designierten Bürgermeister anwesend, die sich erfreut über das Wahlergebnis zeigen und darin einen klaren Auftrag für die kommenden Jahre sehen.

Georg Ertl aus Emmersdorf an der Donau erklärt: „Dieses Ergebnis bestätigt, dass unsere Arbeit von den Bürgerinnen und Bürgern geschätzt wird. Wir nehmen diesen Auftrag mit großer Verantwortung an.“

Florian Weigl aus St. Martin-Karlsbach ergänzt: „Unsere klare Linie und der enge Austausch mit der Bevölkerung haben sich ausgezahlt. Wir freuen uns darauf, die Entwicklung der Gemeinde aktiv voranzutreiben.“

Auch Wolfgang Ettenauer aus Lengenfeld zeigt sich zufrieden: „Wir haben konsequent für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger gearbeitet. Das heutige Ergebnis ist für uns eine Motivation, diesen Weg fortzusetzen.“

Horst Pelzmann aus Berg fügt hinzu: „Unser Ziel war es, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Dieses Vertrauen werden wir auch in Zukunft rechtfertigen.“

Peter Hießberger aus Wölbling betont: „Wir haben immer den Fokus auf Wölbling gelegt und nicht auf Parteitaktik wie der politische Mitbewerb. Das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zeigt, dass unser Einsatz für eine lebenswerte und zukunftsorientierte Gemeinde Früchte trägt.“

„Natürlich schmerzt jedes Minus aber die Freude über jedes Plus ist groß. Das Ergebnis ist besser als von einigen herbeigeschrieben und von manchen herbeigesehnt. Ich bedanke mich im Namen der Volkspartei Niederösterreich bei allen Wählerinnen und Wählern, Kandidatinnen und Kandidaten sowie Funktionärinnen und Funktionären und den Teilorganisationen im Land, die sich vor Ort in den Gemeinden nicht eingemischt haben, weil es unerheblich ist, wer wie viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stellt. Es geht einzig und allein um eine gute Weiterentwicklung der Gemeinden in den kommenden fünf Jahren“, so Zauner abschließend.