FPÖ-Landbauer: „Schluss mit der importierten Gewalt“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ-Landbauer: „Schluss mit der importierten Gewalt“

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„Der tragische Fall von Aschaffenburg zeigt einmal mehr das totale Politversagen derer, die dieses Asylchaos zu verantworten haben“, zeigte sich Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer nach dem Angriff eines Afghanen (28) auf eine Kindergartengruppe mit zwei Toten und mehreren Schwerverletzten zutiefst betroffen.

Laut Polizei habe ein mutiger Passant (41) noch mehr tote Kinder verhindert, die Courage bezahlte der 41-Jährige indes mit dem Leben. Unter den Toten ist auch ein Kleinkind (2).

„Die Geister, die die Verantwortlichen mit dieser völlig gescheiterten Willkommenskultur gerufen haben, forderten bereits zu viele Todesopfer. Nur ein strenger Asylkurs und Abschiebungen können noch eine Wende herbeiführen. Für die FPÖ steht der Schutz der Kinder, Frauen und Bevölkerung weit vor den Rechten von straffälligen Asylwerbern“, schließt Landbauer.

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