PK-Aviso: Ungleich behandelt: Chronischer Schmerz als soziales und regionales Problem
Die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) warnt vor wachsender sozialer Ungerechtigkeit in der Schmerzmedizin. Einkommensschwache und vulnerable Gruppen sowie Menschen in ländlichen Regionen haben in Österreich oft ungleichen Zugang zu Schmerzbehandlung und Medikamenten im Vergleich zu urbanen Gebieten. Die 24. Schmerzwochen 2025 greifen dieses alarmierende Thema auf und beleuchten notwendige Maßnahmen, um eine faire Schmerzversorgung für alle sicherzustellen.
Diese und weitere Themen werden besprochen:
- Soziale Ungerechtigkeit in der Schmerzmedizin – Wer bekommt die richtige Therapie?
- Zweitmeinung als Rechtsanspruch
- Postpandemische Realität: Der Ist-Zustand der Schmerzambulanzen
- Versorgungssicherheit für Analgetika: Lösungen gegen Medikamentenengpässe
Mit:
- Ao. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner, Präsident der ÖSG
- Ao.Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, Vizepräsident der ÖSG
- OÄ Dr.in Waltraud Stromer, Past-Präsidentin der ÖSG
- Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Generalsekretär der ÖSG
Datum: 28. Jänner 2025, um 10:00 Uhr
Ort: Café Landtmann / Universitätsring 4, 1010 Wien, Österreich
Die Vertreter:innen der Medien sind herzlich eingeladen, an der Pressekonferenz teilzunehmen.
Anmeldung bitte unter: girstmair@gp-ddws.com oder +43 699 1008 6773.
Für Film- und Fotogelegenheiten ist gesorgt.
PK-Aviso: Ungleich behandelt: Chronischer Schmerz als soziales und regionales Problem
1,8 Millionen Menschen in Österreich leiden unter chronischem Schmerz – nicht alle erhalten die Versorgung, die sie brauchen. Die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) warnt vor wachsender sozialer Ungerechtigkeit in der Schmerzmedizin. Einkommensschwache und vulnerable Gruppen sowie Menschen in ländlichen Regionen haben in Österreich oft ungleichen Zugang zu Schmerzbehandlung und Medikamenten im Vergleich zu urbanen Gebieten. Die 24. Schmerzwochen 2025 greifen dieses alarmierende Thema auf und beleuchten notwendige Maßnahmen, um eine faire Schmerzversorgung für alle sicherzustellen. Diese und weitere Themen werden besprochen: • Soziale Ungerechtigkeit in der Schmerzmedizin – Wer bekommt die richtige Therapie? • Zweitmeinung als Rechtsanspruch • Postpandemische Realität: Der Ist-Zustand der Schmerzambulanzen • Versorgungssicherheit für Analgetika: Lösungen gegen Medikamentenengpässe Mit: • Ao. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner, Präsident der ÖSG • Ao.Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, Vizepräsident der ÖSG • OÄ Dr.in Waltraud Stromer, Past-Präsidentin der ÖSG • Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Generalsekretär der ÖSG Datum: 28. Jänner 2025, um 10:00 Uhr Ort: Café Landtmann / Universitätsring 4, 1010 Wien, Österreich Die Vertreter:innen der Medien sind herzlich eingeladen, an der Pressekonferenz teilzunehmen. Anmeldung bitte unter: girstmair@gp-ddws.com oder +43 699 100 86773. Für Film- und Fotogelegenheiten ist gesorgt.
Datum: 28.01.2025, 10:00 Uhr
Art: Pressetermine
Ort: Café Landtmann
Universitätsring 4
1010 Wien
Österreich
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG)