JG-Kögl zu blau-schwarzen Belastungsideen: Erste Angriffe von Blau-Schwarz auf junge Menschen sind untragbar!
„Die Streichung des Klimatickets für 18-Jährige und die Erhöhung der Kosten beim Führerschein sind die ersten Anschläge von FPÖ und ÖVP auf junge Menschen. Gerade bei der Mobilität sind ohnehin hohe Kosten zu stemmen, hier junge Menschen noch mehr zu belasten, ist untragbar!“, ist Michael Kögl, Bundesvorsitzender der Jungen Generation in der SPÖ, empört. Dass es auch anders ginge, hat die Junge Generation im Wahlkampf gezeigt: mit Forderungen nach einem gratis Klimaticket für alle unter 25, der Schaffung von leistbaren Jugendstartwohnungen und dem kostenlosen Zugang zu psychologischer Betreuung für alle jungen Menschen. ****
„Die schwarz-grüne Bundesregierung hat Milliarden versenkt und das sollen jetzt wir alle bezahlen. Auch die FPÖ, die sich ja verlässlich als Partei der kleinen Leute gibt, scheint besonders begeistert von den zusätzlichen Belastungsmaßnahmen. Dass im Bereich des Klimaschutzes gespart werden soll, zeigt zudem die Zukunftsvergessenheit von FPÖ und ÖVP – in diesen Bereichen bräuchte es mehr und nicht weniger Investitionen, damit die Klimawende sozial verträglich und nachhaltig im Leben aller Menschen ankommt!“, so Kögl. Es sei jetzt nicht die Zeit, gerade jungen Menschen das Leben schwerer zu machen, nachdem diese in den vergangenen Jahren besonders unter Krisen zu leiden hatten.
Abschließend betont Kögl: „Es braucht jetzt Zuversicht, Perspektiven und Hoffnung – keine Sparwut auf dem Rücken der jungen Menschen in Österreich. Wir werden die Angriffe der beiden Rechtsparteien auf junge Menschen im Blick behalten und uns dagegen wehren, wo wir können! Für uns ist klar: Wir zahlen eure Krise nicht!“ (Schluss) bj
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