FPÖ-Sommer: „Rekord-Konkursjahr ist Ergebnis der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten!“
Die aktuellen Zahlen des Alpenländischen Kreditorenverbandes (AKV) zeigen für 2024 ein Rekord-Pleitenjahr, das sogar die Finanzkrise 2008/2009 übertrifft. Für FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer offenbart dieser traurige Rekord das völlige Versagen der scheidenden schwarz-grünen Bundesregierung. „Anstatt sinnvolle Politik für den Wirtschaftsstandort und damit für den Erhalt von Arbeitsplätzen zu machen, hat die Nehammer/Kogler-Regierung den Wirtschaftsstandort unter dem Deckmantel des Öko-Kommunismus bewusst gegen die Wand gefahren! Hier wurden sehenden Auges zehntausende Arbeitsplätze vernichtet,“ kritisiert Sommer massiv die Standortpolitik der bisherigen Bundesregierung.
„Es braucht eine echte Trendwende in der Wirtschaftspolitik. Steuererhöhungsfantasien aus dem kommunistischen Bereich des Marxisten Babler hätten unseren Unternehmern den Todesstoß versetzt. Das Platzen der Ampelverhandlungen ist ein Hoffnungsschimmer für Österreichs Unternehmer,“ lässt Sommer kein gutes Haar an den standortfeindlichen Retro-Ideen der Babler-Sozialisten.
„Nur mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl kann es die positive Wende für unsere Wirtschaft geben. Wir werden auf allen Ebenen, vom Bund über die Länder bis hin zu den Gemeinden als Freiheitliche für unsere Unternehmer, für unsere Landsleute kämpfen. Denn nicht weniger haben sich die Österreicher verdient,“ verspricht Sommer vollen Einsatz für Österreichs Unternehmen.
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