FPÖ-Murlastis: „SPÖ war bei Corona-Tyrannei ganz vorne dabei und verspottet jetzt alle Opfer“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ-Murlastis: „SPÖ war bei Corona-Tyrannei ganz vorne dabei und verspottet jetzt alle Opfer“

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„Maskenzwang, geschlossene Schulen, schwer verunsicherte Kinderseelen, Impfhysterie, Einschränkung und Verhinderung sportlicher Aktivitäten durch massive Eingriffe ins Vereinswesen, keine Spitals- und Pflegeheimbesuche, Todesurteil für viele Gastrobetriebe – wir alle haben noch die gespenstischen Bilder leer gefegter Straßenzüge und ausgestorbener Geschäftsstraßen in Erinnerung. Und die SPÖ war als Täter bei allen Zwangsmaßnahmen ganz vorne und lautstark mit dabei und machte viele Niederösterreicher, Familien, Eltern, Großeltern und Kinder zu Opfern“, ruft FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär Alexander Murlasits die Schreckensjahre des Coronaregimes lebhaft in Erinnerung.

Einzig die FPÖ habe, Seite an Seite mit den Landsleuten, auf der Straße gegen die Zwangsmaßnahmen und Schreckensherrschaft der Corona-Diktatoren gekämpft und dabei stets Wiedergutmachung versprochen.

„Mit dem Zurückzahlen verfassungswidrig verhängter Coronastrafen, Unterstützung für notwendige therapeutische Sitzungen oder der Hilfe für coronageschädigte Kinder und Jugendliche etwa haben wir Freiheitliche in Niederösterreich eine Vorreiterrolle eingenommen und am Ende des Tages schlicht und einfach nur Wort gehalten. Wenn diese Millionenzahlungen für die Hergovich-SPÖ bloß Geldverschwendung darstellen, ist das nichts anderes, als ein niederträchtiges Nachtreten auf die Wunden aller Corona-Opfer“, stellt Murlasits klar.

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