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VPNÖ ad Antauer: Sachlichkeit statt Unterstellungen

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„Plakate zu zerstören ist undemokratisch, kriminell und in keiner Weise zu rechtfertigen – egal, wen es betrifft. Solche Taten greifen den demokratischen Diskurs an und haben keinen Platz in einem fairen politischen Wettbewerb. Es ist jedoch wichtig, zwischen mutwilliger Zerstörung und der rechtmäßigen Entfernung unrechtmäßig aufgestellter Plakate durch Gemeinden zu unterscheiden. Wenn Plakate gegen gesetzliche Vorgaben oder Gemeinderatsbeschlüsse verstoßen, ist es die Aufgabe der Gemeinden, diese zu entfernen – das ist keine Willkür, sondern die Durchsetzung geltender Bestimmungen. Was genauso undemokratisch, wie die mutwillige Zerstörung von Plakaten ist, ist Bürgermeister als “Diktatoren” zu beschimpfen, wie es Martin Antauer tut. Das untergräbt den Respekt vor der demokratischen Arbeit in unseren Gemeinden und die eigene Forderung nach einem fairen Wahlkampf,“ kritisiert Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.

Abschließend stellt Zauner klar: „Wer wirklich einen sachlichen und fairen Wahlkampf will, sollte bei sich selbst anfangen, anstatt haltlose Vorwürfe in den Raum zu stellen und politische Mitbewerber zu diffamieren. Demokratie bedeutet Respekt – etwas, das Herr Antauer offensichtlich immer noch lernen muss.“

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