MAK präsentiert Jahresprogramm 2025
Das MAK startet mit 16 Ausstellungen im Haupthaus am Stubenring erneut in ein vielseitiges Ausstellungsjahr 2025, das Kreativität und ihr Potenzial in all ihren Ausdrucksformen feiert und am 9. Jänner im Rahmen der MAK Jahrespressekonferenz präsentiert wurde: Auf die fulminante, im Dezember eröffnete Personale PECHE POP. Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart folgt im Mai als Großausstellung WATER PRESSURE. Gestaltung für die Zukunft, die sich mit den vereinten Kräften von Design und Wissenschaft dem lebenswichtigen Element Wasser widmet. Im Dezember geht der Vorhang auf für einen einzigartigen und umfassenden Einblick in das Mindset von HELMUT LANG und seine Vision von Gestaltung und Identität zwischen 1986 und 2005.
Die unterschiedlichen Sammlungsbereiche werden mit temporären Ausstellungen erlebbar gemacht, von Kimonos bis zu Künstler*innenbüchern, bevor in der Schausammlung, die mit der Gestaltung durch Künstler*innen Museumsgeschichte geschrieben hat, ein neues Kapitel aufgeschlagen wird: Im November werden die permanenten Ausstellungen zu den herausragenden MAK Sammlungen zu Wien 1900 bis in die Moderne und zu Textilien und Teppichen neu eröffnet.
MAK Generaldirektorin Lilli Hollein: „Wir schließen das sehr erfolgreiche Jahr 2024 mit einem erfreulichen Besucher*innenplus von 2 %, einem Plus von 11 % bei den internationalen Gästen, einem weiteren Plus von 5 % bei den unter 19-Jährigen und von 20 % bei den Schüler*innen ab. Es war ein ereignisreiches Jahr 2024, in dem wir mit PROTEST/ARCHITEKTUR, einer der erfolgreichsten Ausstellungen der vergangenen Jahre, die sowohl vom britischen Guardian als auch vom Falter unter die wichtigsten Ausstellungen des Jahres gereiht wurde, ein gesellschaftspolitisches Thema gezeigt und zugleich erneut auf ein unserer Sammlung entsprechendes breites inhaltliches Spektrum gebaut haben. Von ICONIC AUBÖCK bis zu AUT NOW, bereichernden Kooperationen u. a. mit ImPulsTanz und Wien Modern sowie Initiativen wie (young)MAK konnten wir sichtlich bei einer jungen Zielgruppe punkten. In seiner Bandbreite ist gerade das MAK ein Museum für alle Generationen. Die ehemalige MAK Direktion ist nun konsequenterweise die DIREKTION FÜR ALLE! und bietet den Besucher*innen Raum zum Verweilen und zur Diskussion und unserer Vermittlung einen zentralen Ort mitten im MAK.“
Die DIREKTION FÜR ALLE! wurde vom österreichischen Designbüro mischer'traxler studio gestaltet und mit Unterstützung von Cornelius Grupp und Fredi Heinzel realisiert. Sie trägt der Tradition der Workshop- und Maker-Kultur im MAK Rechnung, die auch 2024 Ausdruck in einem höchst vielfältigen Vermittlungsprogramm fand: Bei 1.116 Führungen, Diskursen und Workshops begrüßte das MAK 14.258 Interessierte. Auch hier war der Zuspruch in der jungen Zielgruppe groß: 7.282 Teilnehmer*innen unter 19 Jahren nutzten das Vermittlungsprogramm, 13 % mehr als 2023.
Weiter geöffnet wurde die digitale Zugänglichkeit: Die MAK Sammlung Online wurde Ende Oktober 2024 relauncht. Ein optimiertes Design und multimediale Angebote heben den Zugang zu den mittlerweile rund 290.000 online verfügbaren Objekten auf eine neue Ebene. Ermöglicht wurde die Überarbeitung im Rahmen der Förderschiene „Kulturerbe digital“ des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS), als Teil des Projekts MAK 3D – Digitalisate, Daten, Display, im Zuge dessen bisher über 30.000 MAK Objekte digitalisiert wurden.
„Die Sammlung Online schafft Zugang zur herausragenden MAK Sammlung in ihrer unvergleichbaren Vielfalt: Sie ist die DNA dieses Museums und Quelle zur Inspiration unseres Publikums, aber auch für unsere Aktivitäten in der Vermittlung und Forschung. Die Aufbereitung und laufende Kontextualisierung, die Bewahrung und der Ausbau dieser einzigartigen Sammlung sind zentrale Aufgaben dieses Hauses. 2024 ist es uns etwa gelungen, mit Mitteln der österreichischen Galerienförderung und der großzügigen Unterstützung der MARS – MAK Art Society Dr. Müllers Kabelfrühling (2009/10), eines der Hauptwerke von Ingrid Wiener, in die MAK Sammlung zu integrieren und somit einen der größten Ankäufe der letzten 15 Jahre umzusetzen“, so Lilli Hollein.
Dem Anspruch der digitalen Innovation stellt sich die MAK Bibliothek und Kunstblättersammlung im Jahr 2025 auch in der Forschung: Kürzlich transkribierte historische Handschriften des Herzheimer-Reiseberichtes (1514-1519) und der Khevenhüller-Familienchronik (um 1626), die auf Betreiben des MAK in das „Nationale Österreichische Memory of the World Register“ eingetragen wurde, werden durch ein KI- und Machine-Learning-Pilotprojekt dazu beitragen, die in Österreich entwickelte Texterkennungssoftware Transkribus auszubauen. Rund 20.000 Archivalien des MAK Aktenarchivs werden ausgelesen und der Forschung zur Verfügung gestellt. Zu den vielen Forschungsinitiativen zählt auch das ebenfalls in der Bibliothek und Kunstblättersammlung verortete EU-finanzierte Projekt AbeX, das sich 2025/26 dem Thema Künstler*innenbücher widmet und auch in eine Ausstellung mündet.
„Mit unserem Ausstellungsprogramm 2025 zeigen wir erneut Resultate unserer Forschung zu wichtigen Aspekten unserer Sammlung und unserer Gegenwart. Diese Auseinandersetzung in Form von Ausstellungen vermitteln zu können, bezieht das Publikum darin ein, die Fragen zu unserer Geschichte aktuell zu halten und sich aktiv einzubringen“, so Lilli Hollein.
MAK Ausstellungsprogramm 2025
Auf die Großausstellung PECHE POP. Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart, die mit 700 Objekten den unverwechselbaren Peche-Kosmos und die nachhaltige Wirkung seiner Arbeiten auf das Design des 20. und 21. Jahrhunderts aufzeigt (bis 11.5.2025), folgen im Frühjahr eine Personale zur Keramikkünstlerin Renate Fuhry (SAMMELN IM FOKUS 12. Renate Fuhry, MAK Forum, 29.1.-11.5.2025) und ein Asien-Schwerpunkt: Anlässlich der großzügigen Donation eines rund 60-teiligen Konvoluts von Henriette Friis widmet das MAK Meisen-Kimonos und Haoris die Ausstellung Muster der Moderne. Meisen-Kimonos aus der MAK Sammlung – Schenkung Friis (Zentraler Raum MAK Design Lab, 12.3.-24.8.2025). Mit GIRL MEETS MANGA (MAK Kunstblättersaal, 2.4.-17.8.2025) spürt das MAK der Rolle von japanischen Comics für die weibliche Identitätsfindung anhand der ganz persönlichen Erfahrung der Kuratorin nach.
Mitte Mai eröffnet WATER PRESSURE. Gestaltung für die Zukunft, eine Großausstellung des MAK in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Jane Withers Studio London (MAK Ausstellungshalle OG, 21.5.-7.9.2025). Design und Gestaltung vereinen sich hier mit visionären Konzepten aus der Wissenschaft für die globale Herausforderung, die lebenswichtige Substanz Wasser nicht nur zu bewahren, sondern auch nachhaltiger und gerechter zu nutzen.
HITO STEYERL. Der Menschheit ist die Kugel bei einem Ohr hinein und beim anderen herausgeflogen (MAK Contemporary, 25.6.2025-11.1.2026) setzt den Schwerpunkt auf herausragende Frauenpositionen fort. Die renommierte, in Berlin lebende Künstlerin, Filmemacherin und Autorin legt im MAK die Strukturen politischer Dimension in der Alltags- und digitalen Popkultur offen und analysiert genreübergreifend neue Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI).
Das neue Format Curator’s Choice im MAK Plakat Forum widmet sich zum Start mit TYPOMANIA. Curator’s Choice by Kathrin Pokorny-Nagel (25.3.-15.6.2025) einem der wichtigsten Aspekte der Plakatkunst, der Typografie. Peter Klinger legt in JOHANN STRAUSS: RAUSCH UND EKSTASE. Feministischer Ausdruckstanz im Plakat 1900-1933 (17.6.-2.11.2025) zum 200. Geburtstag von Strauss Überraschendens offen, nämlich wie die Anfänge des expressionistischen Ausdruckstanzes mit dem Wiener Walzer verbunden waren.
Weihnachtsschmuck zwischen Alltags- und Bauhaus-Ästhetik zeigt AUFGEPUTZT. Funkelnder Baumschmuck (24.9.2025-1.2.2026). Hunderte Objekte der Sammlung Waltraud Neuwirth aus der Blütezeit des Christbaumschmucks zwischen den 1920er und 1950er Jahren aus Gablonz und dem böhmischen Raum verwandeln den Kunstblättersaal in einen glitzernden Kosmos.
Unmittelbar darauf taucht TURNING PAGES. Künstler*innenbücher der Gegenwart (Zentraler Raum MAK Design Lab, 1.10.2025-22.3.2026) in das Buch als künstlerisches Medium ein. Es spielt eine zentrale Rolle in der künstlerischen Praxis, so auch in jener von Louise Bourgeois, Heinz Gappmayr, Sol Lewitt und Rosemarie Trockel sowie in der aktuellen Arbeit vieler junger Künstler*innen, wie durch die Ausstellung nachvollziehbar wird.
Das MAK Film Forum zeigt Videoarbeiten von VALENTINA TRIET (8.7.-13.10.2025) und JOSEF DABERNIG (15.10.2025-22.3.2026).
Neueröffnung der Schausammlungen Wien 1900 und Textilien und Teppiche
Am 19. November lädt das MAK zur Neueröffnung von zwei seiner wichtigsten Schauräume und bleibt dabei dem international vielbeachteten Konzept treu, die Säle gemeinsam mit zeitgenössischen Künstler*innen zu gestalten.
Mit der Neuaufstellung WIEN 1900. Auf dem Weg in die Moderne wird die konsequente Befragung der Sammlung nach zeitgenössischen Gesichtspunkten fortgesetzt. In enger Zusammenarbeit mit den Sammlungsleiter*innen erarbeitet Markus Schinwald ein Konzept aus künstlerischer Perspektive. Die Kunst- und Kulturgeschichte zwischen der ersten Secessionsausstellung 1898 und dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird nicht wie bisher chronologisch erzählt, sondern entlang der Ideen- und Entwurfsgeschichte der Wiener Moderne. Rund um Highlights der Sammlung entwickelt Schinwald filmsetartige Szenarien quer durch die Maßstäbe – vom kleinen Exlibris bis zum monumentalen Möbel oder Fries. Die drei neuen Schauräume zeigen einen Querschnitt durch diese Hochblüte der angewandten Kunst, wie sie nur das MAK bieten kann.
Für die Neugestaltung der MAK Schausammlung Textilien und Teppiche wird ein gemeinsam mit dem gefeierten Designstudio FormaFantasma entwickeltes Konzept erstmals der Vielfalt dieses Sammlungsbereichs Rechnung tragen. Anders als in der früheren Präsentation werden die Teppiche mit weiteren textilen Sammlungshighlights kontextualisiert. Die MAK Sammlung Textilien und Teppiche zählt zu den wertvollsten ihrer Art weltweit und vereint Objekte von der Spätantike bis in die Gegenwart, von europäischen bis hin zu ostasiatischen Textilien. Mit einem Schwerpunkt auf persische und mamlukische Teppiche des 16. und 17. Jahrhunderts ist die Teppichsammlung einer ihrer glanzvollsten Bereiche.
HELMUT LANG
Am 9. Dezember 2025 eröffnet das MAK als weiteren Höhepunkt eine Großausstellung zu Helmut Langs Vision von Gestaltung und Identität zwischen 1986 und 2005. Die Ausstellung zeigt Langs Rolle als Pionier, der auf künstlerische Strategien setzte, lange bevor er sich 2005 aus der Modeindustrie zurückzog, um sich auf seine künstlerische Praxis zu konzentrieren. Ermöglicht wird ein einzigartiger Einblick in das Mindset des visionären Designers und Künstlers, wobei auf eine Präsentation von physischen Kleidungsstücken verzichtet wird. Langs Arbeit wird zeitgenössisch und multimedial in raumgreifenden, ortsspezifischen Installationen inszeniert, ergänzt durch ausgewähltes Original-Material aus dem eigenen Archiv des Künstlers und aus dem umfassenden Helmut Lang Archiv, dem im MAK ein eigener, permanenter Raum gewidmet ist.
MAK in Kooperation
In Zusammenarbeit mit dem Verein 100 Beste Plakate e. V. zeigt das MAK mit der Präsentation des Wettbewerbs 100 Beste Plakate 24. Deutschland Österreich Schweiz (MAK Plakat Forum, 12.11.2025-12.4.2026) erneut ausgezeichnetes Plakatdesign aus der D-A-CH-Region und in Kooperation mit dem Traklhaus, Salzburg die Einreichungen zum Eligius-Preis 2025 für Körperschmuck und Schmuckobjekte (MAK Forum, 28.5.-29.6.2025).
Nach den spektakulären Projekten im Jahr 2024 plant das MAK auch 2025 Kooperationen mit ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival und mit Wien Modern.
MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles
Das MAK Center geht in sein erstes volles Jahr unter der neuen Direktion von Beth Stryker und startet mit HELMUT LANG: What remains behind (19.2.-4.5.2025), der ersten institutionellen Einzelausstellung des Künstlers in Los Angeles. Das Schindler House bildet den kargen, protominimalistischen Rahmen für eine Reihe von Skulpturen, die sich auf den menschlichen Körper und die Erinnerung an seine Einwirkung auf das Gebäude und die Arbeit gleichermaßen beziehen.
Im Schindler House sind außerdem Reading Room (5.6.-14.9.2025), eine Betrachtung der Überschneidungen von Kunst, Architektur und gedrucktem Wort, sowie Social Housing ViennaーLos Angeles (9.10.2025-11.1.2026), eine Untersuchung des Ineinandergreifens von Architektur und Wohnen, zu sehen.
In zwei Final Projects-Ausstellungen werden neue Arbeiten der MAK Schindler Stipendiat*innen Paula Strunden, Ursula Mayer und Artor Jesus Inkerö (Mackey Apartments und Garage Top, 27.2.-2.3.2025) sowie Ella Marie Eßlinger, Paulina Nolte und Valentina Triet (4.-7.9.2025) präsentiert.
Die Reihe GARAGE EXCHANGE VIENNA – LOS ANGELES wird mit Positionen von Anna Jermolaewa und Christoph Meier fortgeführt. In jährlich zwei Ausstellungen bespielen ehemalige österreichische Schindler-Stipendiat*innen in Zusammenarbeit mit in Los Angeles ansässigen Künstler*innen und Architekt*innen das Garage Top der Mackey Apartments. Die Ausstellungsreihe wird durch das BMKÖS ermöglicht.
Josef Hoffmann Museum, Brtnice und MAK Geymüllerschlössel
Im Josef Hoffmann Museum, Brtnice kann auch im Jahr 2025 die mit der FILMBÄCKEREI FASOLT-BAKER KG erarbeitete VR-Rekonstruktion des ersten Verkaufsraums der Wiener Werkstätte Wiener Werkstätte Salesroom 1904 – A Virtual Experience erlebt werden.
Im MAK Geymüllerschlössel ist eine zeitgenössische Intervention in Vorbereitung.
Triennale und Expo 2025
Mit seinen Außenstellen, aber auch mit regelmäßigen internationalen Projekten ist das MAK weit über die Landesgrenzen hinaus präsent.
Im Auftrag des MAK und des BMKÖS vertritt der forschungsorientierte Künstler, Designer und Filmemacher Felix Lenz Österreich bei der 24. Internationalen Ausstellung der Triennale di Milano (13.5.-9.11.2025), die unter dem Motto Inequalities wachsende soziale, wirtschaftliche und ökologische Dysbalancen thematisiert. Mit einer multimedialen Installation rund um seinen 30-minütigen Essay-Film Brute Force (2022-2025) verknüpft Lenz die Themen Wasser, Datenextraktion und soziale Ungleichheit vor dem Hintergrund der globalen Debatte über Design, Technologie und Ökologie.
Auf Initiative des MAK sind die faszinierenden Designs der nach Japan emigrierten Wiener-Werkstätte-Künstlerin Felice Rix-Ueno (1893-1967) auf der Expo 2025 vertreten, die sich dem Thema Designing Future Society for Our Lives verschreibt. Motive der Künstlerin werden an mehreren Stellen des von BWM Designers & Architects gestalteten Österreich-Pavillons gewürdigt.
MAK Community
Vielfältig bleibt das Bestreben, das MAK für ein diverses Publikum zu öffnen. 2024 wurde das MAK Diversity Team gegründet, das unter anderem unter dem Motto „Stimmen des MAK“ mithilfe der Mitarbeiter*innen die MAK Guides in viele Sprachen übersetzt. Am 16.2.2025 wird beim MAK Community Day die neue Sprachenvielfalt gefeiert. Neu im Angebot sind u. a. auch reguläre Führungen in Gebärdensprache und ab 2025 multisensorische Rundgänge.
Neue wirtschaftliche Geschäftsführung
Mit 1. März 2025 wird der Betriebswirt Gregor Murth, der vom BMKÖS bestellt wurde, seine neue Position als wirtschaftlicher Geschäftsführer des MAK antreten. Als früherer wirtschaftlicher Direktor der Heidi Horten Collection bringt er Branchenexpertise und vielseitige Erfahrung in unterschiedlichsten Managementaufgaben ein.
„Ich freue mich darauf, in der Zusammenarbeit mit Gregor Murth den erfolgreichen Kurs und die ambitionierten Projekte des MAK in den kommenden Jahren intensiv voranzutreiben und gemeinsam mit dem Team des MAK unserem Publikum Anregung und Unterhaltung zu bieten sowie das Museum als lebendiges Gegenüber und gesellschaftlichen Akteur spürbar zu machen“, so Lilli Hollein abschließend.
Das Jahresprogramm 2025 und der Jahrespressetext stehen unter MAK.at/presse zum Download bereit.
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