Stocker: „Kickl-FPÖ hätte Gasversorgung in Österreich aufs Spiel gesetzt“
„Die Kickl-FPÖ hätte die Gasversorgung in Österreich aufs Spiel gesetzt. Die Freiheitlichen haben im Parlament mehrfach gegen wichtige Maßnahmen gestimmt, die die Versorgungssicherheit in Österreich langfristig garantieren. So hat die FPÖ beispielsweise dagegen gestimmt, dass Gasversorger zu Versorgungssicherheitskonzepten verpflichtet werden. Aber auch dem Maßnahmenpaket zur Gasversorgungssicherheit, das unter anderem die Erweiterung der Speicherverpflichtungen der Gasversorger beinhaltete, hat die FPÖ nicht zugestimmt. Ginge es nach Herbert Kickl und der FPÖ, stünde Österreich nun nach der Gazprom-Ankündigung vor einem gravierenden Problem und einem schwierigen Winter. Wir haben es Bundeskanzler Karl Nehammer zu verdanken, dass das nicht der Fall ist. Dank unseres Bundeskanzlers hat Österreich vorgesorgt und nun volle Gasspeicher sowie alternative Bezugsquellen zur Verfügung. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die FPÖ nicht in der Lage ist, Verantwortung für unser Land und die Menschen zu übernehmen. Denn ginge es nach der FPÖ, wäre die Gasversorgung für Österreichs Haushalte und auch die Wirtschaft nun akut gefährdet“, erkärt Christian Stocker, Generalsekretär der Volkspartei.
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