ARBÖ Tirol: Helmut Glantschnig als Präsident einstimmig wiedergewählt
Der erfolgreiche Weg des ARBÖ Tirol wird auch in den kommenden Jahren mit Helmut Glantschnig als Präsident der Landesorganisation fortgesetzt. Der Lienzer wurde im Rahmen der Landeskonferenz von den mehr als 60 Delegierten in Mils ebenso einstimmig bestätigt wie die Vizepräsidenten Manfred Weiroster, Thomas Gabl und Mag. Angelika Strigl. „Ich danke allen Delegierten für das Vertrauen und werde auch in den kommenden Jahren mit Eifer und Tatendrang für den ARBÖ Tirol aktiv sein“, freut sich Helmut Glantschnig anlässlich seiner Wiederwahl.
Im Beisein von Bernhard Höfler, Abgeordneter im Österreichischen Nationalrat, Landesrat Rene Zumtobel, dem Zillertaler Autorennfahrer und Parasportler Alexander Wechselberger, Dr. Peter Rezar, Präsident der ARBÖ-Bundesorganisation sowie KommR Mag. Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär, blickten die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer der Konferenz auf eine sehr erfolgreiche Berichtsperiode zurück. In den vergangenen fünf Jahren sind die Tiroler Technikerinnen und Techniker zu insgesamt rund 28.000 Panneneinsätzen und 11.000 Abschleppungen gerufen worden. Zusätzlich haben sie 140.000 §57a-Begutachtungen und 525.000 weitere technische Dienstleistungen wie zum Beispiel Klimachecks oder Reparaturen durchgeführt.
Im Rahmen der Landeskonferenz wurde aber auch ein Blick in die Zukunft geworfen:
„Derzeit verändert sich die Mobilität so rasant wie noch nie in der Geschichte. Das betrifft das Mobilitätsverhalten der Menschen, mehr aber noch den technologischen Fortschritt. Dies stellt auch uns als Mobilitätsklub vor große Herausforderungen. Wir müssen mit all diesen Entwicklungen Schritt halten und unseren Mitgliedern bestmögliche Beratung und Unterstützung anbieten. Das schaffen wir mit unseren top ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern. Sie sind Ansprech- und zugleich Vertrauenspersonen für die Fragen und Anliegen unserer Mitglieder. Weiters sind wir ständig dabei, unsere Dienstleistungen und die vorhandene Infrastruktur zu verbessern und den Veränderungen anzupassen. Dies betrifft vor allem den Fuhrpark und die technische Ausstattung in unseren 10 Tiroler Standorten, “ so Glantschnig anlässlich seiner Wiederwahl.
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