FPÖ – Haider: „Klimakonferenz COP29 ist moderne Form des Ablasshandels“
„Die Klimakonferenzen entwickeln sich immer mehr zu einer modernen Form des Ablasshandels. Um ihre angeblichen Klimasünden zu büßen, verpflichten sich westliche Industriestaaten zu Milliardenzahlungen an Entwicklungsländer“, kritisierte heute der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider. Das nehme inzwischen völlig bizarre Formen an, wie die Forderung nach der Transferzahlung des Westens von mindestens einer Billion Dollar deutlich zeige. „Durch Entsagung und Selbstgeißelung wollen westliche Vertreter wenigstens das eigene Gewissen reinigen. Das fällt umso leichter, als sie dabei freigiebig die Steuergelder ihrer Bürger in den Klingelbeutel werfen können“, so Haider.
Inzwischen hätten sogar die Taliban diese für Entwicklungsländer äußerst lukrative Einnahmequelle erkannt und eine Delegation nach Baku entsandt. „Durch diese weitere Facette bekommt der Ausdruck Klimataliban eine ganz neue Dimension“, stellte Haider fest.
Mit echtem Umweltschutz habe diese ganze Klimafarce überhaupt nichts zu tun, denn dieser bleibe bei den Anhängern des Klimakults völlig auf der Strecke. „Es bleibt nur noch die Frage zu klären, ob die Delegationen wieder einzeln mit ihren Privatjets anreisen“, sagte Haider.
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