FPÖ-Landbauer: „Sozial-Hängematten für Asylwerber sind in NÖ abgeschafft“
„Auch die grüne Mark wird ein blaues Wunder erleben dank unserer Aufrichtigkeit und Hingabe zum Volk. Und Du, Mario Kunasek, wirst einen wunderbaren Landeshauptmann abgeben – Beschützer, Motor und Landesvater für die Steirer. Bodenständig, mutig, steirisch – und genau so jemanden haben sich die steirischen Landsleute verdient“, meinte Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer bei einer gemeinsamen Asyl-Pressekonferenz mit FPÖ Steiermark Klubobmann und Spitzenkandidat Mario Kunasek und NR Hannes Amesbauer am Freitag in Graz.
Die FPÖ Niederösterreich habe bereits nach einem Jahr Regierungsverantwortung in NÖ mit der Schubumkehr in der Asylfrage begonnen: Mit dem Erfolgsmodell der Sachleistungskarte gebe es für Asylwerber nur noch Sachleistungen statt Bargeld, Überweisungen ins Ausland und der Kauf von Alkohol und Tabak werde mit der Karte unterbunden. Mit Anfang November wurde das Erfolgsmodell jetzt auf ganz NÖ ausgerollt. „Wir setzen damit ein klares Signal, dass unser Sozialsystem nicht für jene gedacht ist, die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen wollen“, so Landbauer.
Zudem habe man in NÖ das Waffenverbot für Migranten verschärft. „Wer sich nicht daran hält, fliegt aus der Grundversorgung.“ Weiters habe die FPÖ Niederösterreich die große Gefahr des radikalen Islam längst erkannt und bringe nun den Aktionsplan gegen den radikalen Islam auf den Weg. „Der politische Islam hat keinen Platz, weder in NÖ, noch in der Steiermark oder ganz Österreich. Die oberste Priorität ist der Schutz der eigenen Bevölkerung“, so Landbauer.
FPÖ Steiermark Frontmann Mario Kunasek ging mit der abgewählten schwarz-grünen Bundesregierung und der schwarz-roten Landesregierung bei der Asylfrage hart ins Gericht: „Die Steiermark muss bei allen Ausgaben den Österreicher und nicht Asylwerber in den Mittelpunkt stellen. Es gilt die Festung Österreich zu etablieren, einen Asylstopp sicherzustellen und sämtliche Geldleistungen für illegale Fremde abzuschaffen.“ Auch den radikalen Islam-Sumpf wolle man in der Steiermark so schnell wie nur möglich trockenlegen.
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