„Eco“: President for sale - wie sich Elon Musk mit Spenden Einfluss erkauft hat | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Eco“: President for sale – wie sich Elon Musk mit Spenden Einfluss erkauft hat

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Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 7. November 2024, um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON mit folgenden Beiträgen:

President for sale: Wie sich Elon Musk mit Spenden Einfluss erkauft hat

Amerika hat gewählt und Donald Trump wird der 47. Präsident der USA. Ein Sieg, der ihn einiges gekostet hat. 5,5 Milliarden Dollar haben Demokraten und Republikaner im Rennen ums Weiße Haus ausgegeben, nur 2020 war es noch mehr. Der Großteil der Gelder kam von Unternehmen oder Privatpersonen: Microsoft-Gründer Bill Gates hat Kamala Harris unterstützt und Tesla-Chef Elon Musk Donald Trump – auch aktiv im Wahlkampf und mit Werbung auf seiner Social-Media-Plattform X vormals Twitter. Dafür könnte ihm nun sogar ein Regierungsamt winken. Fix ist aber schon jetzt: Mit den Millionen, die Musk in die Trump-Kampagne gesteckt hat, konnte er sich eine Menge Einfluss erkaufen. Bericht: Ines Ottenschläger, Lisa Lind

Großmolkerei gegen Handelsriesen: Die Hintergründe zum NÖM-Milchboykott

Es ist ein Streit zweier Schwergewichte auf dem österreichischen Lebensmittelmarkt: Die zweitgrößte Molkerei des Landes, die NÖM, boykottiert den größten Lebensmittelhändler, Spar. Der Konzern weigere sich, höhere Milchpreise zu zahlen, so die Milchbauern, die die NÖM beliefern. Seit mehr als zwei Wochen gibt es keine neuen Produkte der niederösterreichischen Milchproduzenten in den Spar-Regalen – zumindest was die Marke NÖM betrifft. Denn diverse andere Produkte der Firma NÖM werden nach wie vor an den Lebensmittelhändler geliefert. Was steckt also hinter dem Streit auf offener Bühne? Wer ist schuld an den niedrigen Milchpreisen? Und wer gestaltet die Milch-Lieferverträge so, dass vor allem große landwirtschaftlicher Betriebe bevorzugt werden? Bericht: Johannes Schwitzer-Fürnsinn, Emanuel Liedl

Aus für Strompreisbremse: Sind wir für die nächste Energiekrise besser gewappnet?

Mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine 2022 schnellten auch die Gas- und Strompreise für Haushalte und Betriebe in ungeahnte Höhen – selbst für Stromkunden, die auf 100 Prozent österreichische Wasserkraft gesetzt hatten. Während die Gewinne der Stromversorger sprudelten, konnten sich immer mehr Kundinnen und Kunden die Energiepreise kaum leisten. Der Staat musste mit der Strompreisbremse einspringen, die Ende des Jahres ausläuft. Anwälte und Prozessfinanzierer fordern noch immer im Namen verärgerter Konsumentinnen und Konsumenten viel Geld von Stromlieferanten zurück. Wurden inzwischen die richtigen Lehren aus der Krise gezogen oder drohen erneut explodierende Energiepreise? Bericht: Bettina Fink

 

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